Phantasm Viol Consort

PHANTASM, ein preisgekröntes Gambenconsort, wurde 1994 von Laurence Dreyfus gegründet. Schnell setzte das Ensemble international einen neuen Standard für das Consortspiel, sowohl in der Tiefe seiner Interpretationen als auch in seiner Beherrschung makelloser Streichtechnik.

Das Consort, das unter anderem mit drei Gramophone Awards ausgezeichnet wurde, reist um die ganze Welt und tritt in Konzertreihen und bei Festivals in ganz Europa, Amerika und Asien auf. Die Auftritte und mehr als 20 CD-Aufnahmen von Phantasm werden immer wieder gelobt, wobei Kritiker ihre „Intensität und Homogenität des Klangs und ihre Schärfe für den stets aktiven emotionalen Fluss der Musik“ hervorheben. Ihre jüngsten Auszeichnungen sind der Gramophone Award 2017 für Alte Musik und der Diapason d’or de l’année 2017, der für ihre Aufnahme von Dowlands Lachrimae verliehen wurde.

Die Mitglieder von Phantasm (aus Großbritannien, Finnland und Deutschland) waren von 2005 bis 2015 Consort-in-Residence an der University of Oxford und dem Magdalen College. Im Jahr 2015 verlagerte sich die Kunstaktivität der Gruppe nach Berlin.

Im März 2025 startet Phantasm seine eigene Konzertreihe POLYPHONISCHE BEGEGNUNGEN – POLYPHONIC ENCOUNTERS in der St. Elisabeth Kirche in Berlin. Unter dem Titel Das Wohltemperierte Consort widmet sich das Auftaktkonzert am 14. März 2025 Johann Sebastian Bach. Mit Werken der englischen Komponisten Orlando Gibbons, John Jenkins und Henry Purcell bieten die Konzerte der Saison 2025/26 Gelegenheit, musikalisches Neuland zu entdecken.

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PRESSESTIMMEN

„Das beste Gambenensemble der Welt“

BR Klassik

„Rigoroser Intellekt mit sensibler Musikalität.“

BBC Music Magazine

PROJEKTE 2026/27 – EINE AUSWAHL

August – 7. September 2026 sowie auf Anfrage
SECRET BYRD – EINE IMMERSIVE AUFFÜHRUNG BEI KERZENLICHT

Secret Byrd wurde von St. Martin-in-the-Fields und der Washington National Cathedral gemeinsam in Auftrag gegeben, um 2023 den 400. Todestag von William Byrd zu feiern. Byrd war ein rebellischer Katholik, dessen fünfstimmige Messe für Glaubensgeschwister geschrieben wurden, die heimlich Gottesdienst feierten und dabei Folter oder Tod riskierten. In Secret Byrd wird eine seiner geheimen Messen nachgestellt – präsentiert von zwei der renommiertesten Spezialensembles für dieses Repertoire: Phantasm Viol Consort und The Gesualdo Six.

Bill Barclay, künstlerischer Leiter / Phantasm Viol Consort / The Gesualdo Six

Werke von W. Byrd

16. – 22. September 2026 sowie auf Anfrage
SONGS AND FANTASIES – 400. Todestag von John Dowland

Das Programm würdigt das Vermächtnis des unvergleichlichen Komponisten John Dowland in seinem Jubiläumsjahr und feiert die Verbindung von Wort und Musik in England und Italien mit kontrastierender vokaler und instrumentaler Polyphonie des späten 16. und frühen 17. Jahrhunderts. In den unübertroffenen Liedern von John Dowland und William Byrd sowie den proto-barocken Madrigalen von Claudio Monteverdi und seinen Zeitgenossen tritt die intensive Ausdruckskraft der Texte durch die Zusammenarbeit zwischen dem unverwechselbaren Tenor Ian Bostridge und den eleganten Bögen des Gambenconsorts Phantasm besonders hervor. Instrumentale Fantasien und Tänze von Byrd, John Ward und Tarquinia Merula ergänzen die Vokalwerke und ergeben ein reiches Geflecht lebendiger poetischer Ausdrucksformen.  

Ian Bostridge, Tenor

Mit Werken von J. Dowland, W. Byrd, C. Monteverdi, J. Ward und T. Merula

Ian Bostridge © Kalpesh-Lathigra

Termine auf Anfrage
The Art of Being Human
Laurence Dreyfus, Diskantgambe und musikalische Leitung / Alexander Polzin, visuelles Konzept / Sommer Ulrickson, Choreographie / Tanz: Saeed Hani Moeller, Sami Similae, Yamila Khodr, Camille Jackson, Rodolfo Piazza

The Art of Being Human ist eine Erkundung des Gefühls, lebendig zu sein und unter anderen zu existieren, in Beziehungen, die durch die Polyphonie der Alten Musik – ihre Dissonanzen und Harmonien – perfekt zum Ausdruck gebracht werden und sich in der Bewegung der Körper der Tänzer widerspiegeln, in einer Aufführung, die tiefe Einblicke in den eigentlichen Sinn des Lebens bietet. The Art of Being Human wurde vom Pierre Boulez Saal in Berlin in Auftrag gegeben, wo es im März 2023 erfolgreich uraufgeführt wurde.

Mit Werken von William Byrd, John Dowland, William Lawes, Henry Purcell und anderen

„Dreyfus bezeichnet den Abend daher als ‘anspruchsvolls’, aber das Ensemble meistert diese Herausforderung mit Bravour.“

rbbkultur, 24. März 2023

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Kronos Quartet

Seit fast 50 Jahren hat das Kronos Quartet aus San Francisco – David Harrington (Violine), Gabriela Díaz (Violine), Ayane Kozasa (Viola) und Paul Wiancko (Cello) – das Erlebnis Streichquartett neu definiert. Als eines der berühmtesten und einflussreichsten Ensembles unserer Zeit hat Kronos weltweit Tausende von Konzerten gegeben, mehr als 70 Aufnahmen veröffentlicht und mit vielen der weltweit erfolgreichsten Komponist:innen und Interpret:innen aus vielen Genres zusammengearbeitet. Kronos hat mehr als 40 Auszeichnungen erhalten, darunter drei Grammys und die Polar Music, Avery Fisher und Edison Klassiek Oeuvre Prizes.

Über seine gemeinnützige Organisation Kronos Performing Arts Association (KPAA) hat Kronos mehr als 1.000 Werke und Arrangements für Quartett in Auftrag gegeben. Die KPAA verwaltet auch die Konzerttourneen, lokalen Aufführungen, Aufnahmen und Bildungsprogramme von Kronos und organisiert ein jährliches Kronos Festival in San Francisco. In ihrem bisher anspruchsvollsten Auftragsprojekt hat die KPAA kürzlich 50 for the Future: The Kronos Learning Repertoire fertiggestellt. Im Rahmen dieser Initiative hat Kronos 50 neue Werke für Streichquartett von Komponist:innen aus der ganzen Welt in Auftrag gegeben, die sich an Studierende und angehende Profis richten, und diese kostenlos online zur Verfügung gestellt.

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PRESSESTIMMEN

„Ein intensiver Abend endet in Standing Ovations.“

Hannoversche Allgemeine Zeitung, 22. Mai 2024

„As Ben Jonson said of Shakespeare, [Kronos Quartet is] not of an age but for all time.“

Santa Cruz Sentinel

„The most far-ranging ensemble geographically, nationally and stylistically the world has known.“

Los Angeles Times

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VERGANGENE KONZERTE – EINE AUSWAHL

16. Mai 2023, Pierre Boulez Saal
A THOUSAND THOUGHTS – Eine Live-Dokumentation mit dem Kronos Quartet
Sam Green, Sprecher

20. Mai 2023, Pierre Boulez Saal
BLACK ANGELS
Werke für Streichquartett von F. Ali-Sade, S. Gubaidulina, M. Gordon, T. Riley & G. Crumb

21. Mai 2023, Pierre Boulez Saal
Tag der offenen Tür
Werke für Streichquartett verschiedener Komponisten
Kronos Quartet / Studierende der Barenboim-Said Akademie, der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ und der Berliner Universität der Künste

Das legendäre Kronos Quartet war im Rahmen des Quartett-Sommers für eine Woche zu Gast im Berliner Pierre Boulez Saal. Neben einem Konzert mit wegweisenden Streichquartettwerken des 20. und 21. Jahrhunderts präsentierte das Quartett auch eine musikalische Live-Dokumentation seiner bewegten Geschichte. Zudem begleitete ein umfassendes Educationprogramm mit Nachwuchs-Streichquartetten die Residenz.

Kronos Quartet © Peter Adamik
Kronos Quartet © Peter Adamik
Kronos Quartet © Peter Adamik

„Crumbs Black Angels gehören zur Musikgeschichte, wie das sehr lebendige Kronos Quartet.“

111 Konzertgänger in Berlin, 23. Mai 2023

14. Mai 2024, Kunstfestspiele Herrenhausen
KRONOS Five Decades
Werke von Terry Riley, Sun Ra, Aleksandra Vrebalov, Nicole Lizee, Tanya Tagaq

Das legendäre Kronos Quartet hat die Grenzen des Streichquartetts mit Sound- und Stilexperimenten, Ausflügen in klassikferne Genres und multimediale Welten  massiv erweitert, wo nicht gesprengt. In der Saison 2023/24 feierte das Quartett seinen 50. Geburtstag mit einer Europatournee: neue Auftragswerke, charakteristische Interpretationen aus dem umfangreichen Repertoire und Stücke aus seinem jüngsten Projekt „Kronos Fifty for the Future“ standen auf dem Jubiläums-Programm.

Kronos Quartet © KunstFestSpiele Herrenhausen 2024, Helge Krückeberg
Kronos Quartet © KunstFestSpiele Herrenhausen 2024, Helge Krückeberg

Kronos Quartet © KunstFestSpiele Herrenhausen 2024, Helge Krückeberg


„Ein intensiver Abend endet in Standing Ovations.“

Hannoversche Allgemeine Zeitung, 22. Mai 2024

Oberon Trio

Das Oberon Trio gründete sich im Jahr 2006. Schon nach dem ersten Konzert bescheinigte das Flensburger Tageblatt dem Oberon Trio „eine enorme interpretatorische Leistung, die von berückender Reife und stilistischer Souveränität dieses neuen Ensembles zeugte“. Inzwischen konzertierte das Trio unter anderem in der Berliner Philharmonie, dem Wiener Konzerthaus, der Hamburger Laeiszhalle, im Konzerthaus Dortmund, im Schloss Esterházy sowie in Italien, Bulgarien, Israel, Indien, Ägypten und der Ukraine. Die drei Musiker haben es sich zur Aufgabe gemacht, neben den etablierten Meisterwerken auch unbekanntere Literatur zur Aufführung zu bringen. Ihr Repertoire erstreckt sich von den Wegbereitern des Klaviertrios, CPE Bach und Joseph Haydn, bis zu Komponisten wie Jörg Widmann und Charlotte Bray, deren Trios das Ensemble ersteingespielt hat. Immer wieder arbeitet das Oberon Trio außerdem mit Kammermusikpartnern wie Tabea Zimmermann, Ian Bostridge, Christoph Prégardien und Shirley Brill zusammen.

Ein besonderes Anliegen des Oberon Trios ist es, mehr Nähe zwischen Publikum und Künstlern zu schaffen. Die Musiker gewähren den Zuhörern unter anderem durch die Moderation von Konzerten und das Verfassen eigener Werkbeschreibungen Einblicke in den Prozess und den Hintergrund ihrer Interpretationen.

Am 19. November 2022 lud das Oberon Trio zum TRIOGIPFEL E.T.A.200. Gemeinsam mit dem Amatis Trio, dem Morgenstern Trio und der Schauspielerin Stella Maria Adorf feierte das Ensemble den Dichter, Komponisten und Karikaturisten E.T.A. Hoffmann, dessen Todestag sich 2022 zum 200. Mal jährte.

In 2026 feiert das Trio seinen 20. Geburtstag.

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PRESSESTIMMEN

„Sehr fein, leicht und voller Spielfreude musizierte das Oberon Trio.“

Unnaer Zeitung, 17. Januar 2023

„Zuhören einfach ein Genuss!“

Passauer Neue Presse, 16. Juli 2022

„Haydn und Schumann klingen frisch wie am ersten Tag, Hosokawas spirituelle Dimension ist geradezu eine Offenbarung, und Copland stringentes Doppelspiel mit Zwischentönen gelingt grandios.“

Crescendo, Februar 2020

PROJEKTE 2026/27 – EINE AUSWAHL

Termine auf Anfrage
LIEBST DU UM SCHÖNHEIT
mit Ian Bostridge, Tenor

Rückert-Lieder von Franz Schubert, Gustav Mahler, Clara Schumann u.a.

Ian Bostridge © Kalpesh Lathigra

Termine auf Anfrage
VOLKSLIEDERBEARBEITUNGEN VON HAYDN UND BEETHOVEN
mit Ian Bostridge

Werke von Ludwig van Beethoven und Joseph Haydn

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VERGANGENE KONZERTE – EINE AUSWAHL


19. November 2022
TRIOGIPFEL ETA200 –
„Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an“
Ein Kammermusikfestival für Berlin anlässlich des 200. Todesjahres E.T.A. Hoffmanns

Oberon Trio, Amatis Trio, Morgenstern Trio, Stella Maria Adorf
L. v. Beethoven: Klaviertrio D-Dur op. 70/1 „Geistertrio“
B. Byström: Doppelgänger Music (Uraufführung im Auftrag des Oberon Trio)
J. Brahms: Klaviertrio H-Dur op. 8
R. Schumann: Klaviertrio Nr. 2 F-Dur op. 80
F. Zabel: 3. Trio (Der Sandmann) (Uraufführung im Auftrag des Oberon Trio)
E.T.A. Hoffmann: Klaviertrio E-Dur „Grand Trio“

Triogipfel ETA200 © Stefan Brühl

„Entstanden ist dabei ein eindrückliches Plädoyer für die Gattung Klaviertrio.“

nmz, 20. November 2022


27. Juni 2020
Beethoven3 – Ludwigsburger Schlossfestspiele
mit Christoph Pregardién

Vox Luminis

Vor 15 Jahren erblickte Vox Luminis das Licht der Welt. Heutzutage gilt das Ensemble als wahrer Lichtblick in der Welt der Alten Musik! Der Gründungsimpuls stammte von Lionel Meunier, Bassstimme und Schlüsselfigur bei Vox Luminis. Durch Musik zum Licht gelangen – das ist das oberste Ziel. Pro Jahr bringt das Ensemble durchschnittlich zwei Alben heraus und gibt weltweit mehr als 60 Konzerte.
Die Besetzung der Solistengruppe variiert je nach Repertoire. Der am Königlichen Konservatorium von Den Haag gebildete Kern wird durch ein Continuo, zusätzliche Musikern oder ein vollständiges Orchester ergänzt. Vox Luminis konzentriert sich hauptsächlich auf das englische, italienische und deutsche Repertoire aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. Signifikantes Merkmal des Ensembles ist die Kohärenz der Stimmklänge, die durch die Persönlichkeit und die individuelle Qualität der SängerInnen verstärkt wird.

Vox Luminis wird von der Fédération Wallonie-Bruxelles, der Stadt Namur sowie Namur Confluent Culture und der wallonischen Konzertförderung Art et Vie Tours unterstützt.

Lionel Meunier genießt als Dirigent und künstlerischer Leiter des von ihm 2004 gegründeten Vox Luminis Ensembles internationale Bekanntheit. Seine Ausbildung begann Meunier in seiner Heimatstadt Clamecy, wo er Musiktheorie, Blockflöte und Trompete studierte. Später wechselte er zum IMEP (Institut für Musik und Pädagogik) in Namur und absolvierte ein Gesangsstudium am Königlichen Konservatorium in Den Haag. 2013 erhielt Lionel Meunier den Preis „Namurois de l’Année“ im Bereich Kultur.

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PRESSESTIMMEN

„Individual voices had the clarity and color to pick them out of the ensemble while the blend among them was finely balanced. The thoughtfulness and musicality were most impressive.“

New York Classical Review, 28. Oktober 2024

„Die Interpretation von Vox Luminis ist Wohlklang pur.“

BR Klassik, 01. Juni 2023

„In the middle of all these sits the Biber, given out with typical care for expressive beauty by Vox Luminis.“

Gramophone, 04.02.2021

PROJEKTE 2026/27 – EINE AUSWAHL

10. – 23. Dezember 2026
WEIHNACHTSHISTORIE

Heinrich Schütz hat mit seiner Weihnachtshistorie das Modell des Weihnachtsoratoriums geschaffen, auf das sich später Bach und die Musiker seiner Generation bezogen. Vox Luminis und Lionel Meunier ergänzen das Werk mit Motetten für die Weihnachtszeit von Heinrich Schütz und Andreas Hammerschmidt.

H. Schütz: Weihnachtshistorie SWV 435, Werke von A. Hammerschmidt, M. Praetorius

„De Lionel Meunier et son ensemble Vox Luminis, on n’attendait pas moins que cette réalisation musicale proche de la perfection.“

Telerama, 2024

„2024’s Best Classical Christmas Albums.“

WFMT, 2024

Termine auf Anfrage
SACRO MONTEVERDI

C. Monteverdi: Auszüge aus Selva morale e spirituale, SV 252-288

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Orchestra of the Eighteenth Century

Das Orchestra of the Eighteenth Century ist eines der bekanntesten Orchester für Alte Musik weltweit. Die Musiker:innen spielen international in führenden (Kammer-)Musikensembles und treffen sich mehrmals im Jahr, um bekannte und weniger bekannte Werke aufzuführen. In den frühen 1980er Jahren erlangte das Orchester Weltruhm, indem es große sinfonische Werke auf originalen Instrumenten und in historisch informierter Weise spielte. Eine Revolution, die nie wirklich aufhörte.

Aber die Einzigartigkeit des Orchesters liegt nicht nur im Klang oder der Spielweise. Seit der Gründung vor über vierzig Jahren durch Frans Brüggen haben die Musiker:innen nie eine Partitur als selbstverständlich betrachtet. Der Ansatz ist kritisch, neugierig, forschend und progressiv. Grundwerte der Aufklärung, die von allen Orchestermitglieder:innen hochgeschätzt werden. Daher ist jede Aufführung eine neue Herausforderung, und das ikonische Repertoire bleibt lebendig und pulsierend.

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PRESSESTIMMEN

„… am Ende gibt es stehende Ovationen.“

Rhein-Neckar-Zeitung, 08. April 2024

„Es war phänomenal, wie die Barockoboen, die Naturhörner und -posaunen oder die klassischen Klarinetten des berühmten, einst vom Blockflötisten Frans Brüggen gegründeten Orchesters die Bildhaftigkeit und Frische dieser Musik zum Klingen brachten.“

Hamburger Abendblatt, 26. Mai 2022

PROJEKTE 2025/26 – EINE AUSWAHL

Februar 2027
COMBATTIMENTO
mit Ian Bostridge, Tenor // Anna Prohaska, Sopran // 2 Tänzer:innen (tbc) // Claire Van Campen, Bühnenregie

Mit sparsamen Mitteln größtmögliche Wirkung zu erzielen, könnte das Motto Claudio Monteverdis bei der Erschaffung seines Madrigals gelautet haben. Mit nur drei Stimmen und einer kleinen Streicherbesetzung gelang es bereits bei der Uraufführung 1624, im Publikum heftige Emotionen auszulösen. Das Programm des Orchestra of the Eighteenth Century (Regie von Claire van Campen) fügt dem kammerspielartigen Bühnenwerk zum einen zwei Tänzer:innen hinzu, zum anderen Werke von Barbara Strozzi. Die Venezianerin veröffentlichte überwiegend weltliche Vokalmusik für den Eigengebrauch.

C. Monterverdi: Il combattimento di Tancredi et Clorinda / Werke von B. Strozzi

Anna Prohaska © Harald Hoffmann / Ian Bostridge © Kalpesh Lathigra

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VERGANGENE KONZERTE – EINE AUSWAHL

5. April 2024 Heidelberger Frühling
BEETHOVEN
Alena Baeva, Violine

L. v. Beethoven: Violinkonzert D-Dur op. 61
L. v. Beethoven: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36

Alena Baeva © studio visuell

25. MAI 2022 Elbphilharmonie Hamburg
J. Haydn: Die Jahreszeiten
Nicolas Altstaedt, Dirigent / Christina Landshamer (Hanne) / Ian Bostridge (Lukas) / Florian Boesch (Simon) Capella Amsterdam

 
 
 
 
 

La Folia Barockorchester

Seit seiner Gründung 2007 belebt das La Folia Barockorchester (LFBO) auf historischen Instrumenten mit eben diesen Attributen die internationale Musikszene und sorgt wortwörtlich für Furore. Ob in kammermusikalischer Besetzung oder mit spätbarocker Opulenz, mit Instrumentalmusik oder in der Zusammenarbeit mit Vokalsolisten, immer steht das junge Ensemble um den Gründer und Konzertmeister Robin Peter Müller für vitale und mitreißende Interpretationen der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts.
Regelmäßig arbeitet das La Folia Barockorchester mit namhaften Instrumentalisten und Sängern zusammen, unter ihnen Hille Perl, die Wiener Sängerknaben, Regula Mühlemann, Mahan Esfahani und Jan Vogler, Dorothee Oberlinger, Dorothee Mields, Anna Prohaska, Maurice Steger und Stefan Temmingh. Gründer und Direktor Robin Peter Müller, in Dresden geboren, gehört zu den gefragtesten Musikern seiner Generation sowohl auf historischem Instrument als auch auf der modernen Violine.

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PRESSESTIMMEN

„Und sie hat mit dem La Folia Barockorchester ein hervorragendes Ensemble an ihrer Seite.“

NDR KULTUR, 24.04.2024

„Standing Ovations für einen überragenden Countertenor mit einem erlesenen Orchester und für ein spannendes, die interpretatorischen Grenzen durchaus tangierendes Programm.“

Die Nordwest-Zeitung, 31.08.2019

„Ein wunderbarer Abend mit Riesenbeifall.“

Weser Kurier, 22.09.2019

PROJEKTE 2026/27 – EINE AUSWAHL

28. September – 11. Oktober 2026
CELEBRATION OF LIFE IN DEATH
Totentänze und die Liebe (nicht nur) in Zeiten der Pest

Pandemien haben die Menschheit seit jeher begleitet. In den verschiedenen Kulturen  wurden sie immer auch künstlerisch reflektiert, und in der Musik finden sich dabei, verteilt über die letzten 500 Jahre, vielfältige Trauermusiken, Tänze, Volksweisen, Arien und Kantaten. Doch all diese Werke haben eines gemeinsam: Sie sind ein klares Bekenntnis zum Leben, das Anna Prohaska, Robin Peter Müller und das La Folia Barockorchester gemeinsam feiern.

Anna Prohaska, Sopran

Werke von O. v. Wolkenstein, R. Kaiser, J.h. Schmelzer, B. Strozzi, S. Rossi, div. Volkslieder u.a.

Anna Prohaska © Marco Borggreve

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VERGANGENE KONZERTE – EINE AUSWAHL

16. September 2021
Lausitz Festival
Robin Peter Müller, Leitung / Elisabeth Breuer, Sopran / Tim Mead, Countertenor

G.-B. Pergolesi: Stabat Mater f-Moll, P.77
J. S. Bach: Kantate „Tilge, Höchster, meine Sünden“, BWV 1083

10. September 2021
Harbour Front Literaturfestival, Elbphilharmonie Hamburg
Robin Peter Müller, Leitung / Anna Prohaska, Sorpan / Carolin Emcke, Lesung

Anna Prohaska und das La Folia Barockorchester gaben musikalische Antworten auf Fragen zwischen Liebe und Verlust aus acht Jahrhunderten. Gemeinsam begingen die Autorin und die Musiker:innen an jenem Abend bei HARBOUR FRONT SOUNDS „Celebration of Life in Death“ und gaben der Hoffnung und der Trauer in Zeiten der Pandemie Ausdruck.

Dr. Carolin Emcke © Andreas Labes

6. + 27. August 2019
Festwochen Innsbruck, Musikfest Bremen
Robin Peter Müller, Leitung / Bejun Mehta, Countertenor

G. F. Händel: Ouvertüre, Marsch und Arien des Cesare aus der Oper „Giulio Cesare in Egitto“ HWV 17

Bejun Mehta © Marco-Borggreve

„Eine bewegungsintensive Spielfreude und teils irrwitzige Tempi, gepaart mit zahlreichen barocken Melismen und Verzierungen und eine überzeugende, die Grenzen des Machbaren auslotende Interpretationsvielfalt.“

NWZ online, 31. August 2019

Il Giardino Armonico

Il Giardino Armonico, gegründet 1985 und geleitet von Giovanni Antonini, hat sich längst als eines der führenden Originalklang-Ensembles etabliert. Es führt regelmäßig Musiker der wichtigsten Musikinstitutionen Europas zusammen. Das Repertoire des Ensembles konzentriert sich größtenteils auf Werke des 17. und 18. Jahrhunderts. Je nach Anforderung des Programms besteht das Ensemble aus drei bis 30 Instrumentalisten.

Il Giardino Armonico wird regelmäßig zu Festivals auf der ganzen Welt eingeladen, tritt in den großen Konzerthäusern auf und wird für Konzerte ebenso gefeiert, wie für seine Opernproduktionen, darunter Monteverdis Orfeo, Händels Agrippina, Il trionfo del tempo del disinganno und La resurrezione, Vivaldis Ottone in villa und Händels Giulio Cesare in Egitto bei den Salzburger Festspielen und den Pfingstfestspielen 2012.

2014 startete unter der musikalischen Leitung Giovanni Antoninis das auf 20 Jahre angelegte Projekt Haydn2032, das die Einspielung und Aufführung sämtlicher Sinfonien Haydns bis zu dessen 300. Geburtstag im Jahr 2032 vorsieht. Bislang sind acht zum Teil preisgekrönte Aufnahmen erschienen.

Zu den jüngsten Projekten gehört die Aufnahme von Haydns Schöpfung, die gemeinsam mit dem Chor des Bayerischen Rundfunk eingespielt und 2020 bei Alpha Classics veröffentlicht wurde.

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PRESSESTIMMEN

„Das war ein unvergesslicher Abend.“

Opera, 23. März 2023

„Großer Jubel.“

Rheinische Post, 20. Dezember 2022

„Atemberaubend!“

Rondo, 26. September 2020

PROJEKTE 2026/27 – EINE AUSWAHL

18. – 21. Februar 2027 sowie Sommer 2027 auf Anfrage

IL VIAGGIO DEL PRINCIPE
Ein außergewöhnliches Konzertprojekt, das Il Giardino Armonico und der Chor des Bayerischen Rundfunks im Portfolio führen — so außergewöhnlich wie die Reise, die Carlo Gesualdo da Venosa, berühmt geworden als Fürst, Komponist und Mehrfachmörder, im Jahre 1593 nach Norditalien unternahm, um seine zukünftige zweite Frau zu treffen. Mindestens ebenso wichtig war es ihm jedoch, während  der Fahrt mit seinen Komponistenkollegen Emilio de Cavalieri und Giovanni Gabrieli zusammenzutreffen und sich mit ihnen über kompositorische Fragen auszutauschen. Das Programm versteht sich als Reise hinein in das Denken und Fühlen Gesualdos und seiner Zeit. 

Chor des Bayerischen Rundfunks / Il Giardino Armonico / Giovanni Antonini, Leitung

C. Gesualdo: Tenebrae Responsoria / Werke von Emilio de Cavalieri, Giovanni Gabrieli sowie weiterer Komponisten dieser Zeit

Chor des Bayerischen Rundfunks © Astrid Ackermann

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VERGANGENE KONZERTE – EINE AUSWAHL

06. März 2023, Konzerthaus Berlin
07. März 2023, Elbphilharmonie Hamburg

Giovanni Antonini, Dirigent / Fatma Said, Sopran

JA. Vivaldi: Concerto per archi in e minor RV 134 / Sinfonia in b minor „al Santo sepolcro” RV 169
C. Monteverdi: Lamento di Arianna
D. Castello: Sonata decimasesta a quattro in Do
A. Vivaldi: Gelido in ogni vena (10′), Gelosia
P. A. Locatelli: Concerto grosso “Il Pianto di Arianna“
J. Haydn: Arianna a Naxos

IGA & Fatma Said © Sebastian-Madej/Deutsche Klassik

DIE SCHÖPFUNG
10. + 11. Mai 2019, Herkulessaal der Residenz, München
13. Mai 2019, Mozartfest Augsburg
14. Mai 2019, Konzerthaus Wien
23. Juni 2019, Soli Deo Gloria – Braunschweig Festival
28. Juni 2019, Rheingau Musik Festival

Giovanni Antonini, Dirigent / Anna Lucia Richter, Sopran / Maximilian Schmitt, Tenor / Florian Boesch, Bassbariton / Chor des Bayerischen Rundfunks

J. Haydn: Die Schöpfung Hob. XXI:2

14. November 2018, Konzerthaus Berlin
Giovanni Antonini, Dirigent / Patricia Kopatchinskaja, Geige
Werke von A. Vivaldi, L. Francesconi, S. Movio, A. Cattaneo

„Genau diese Power schlägt dem Hörer aus jedem Takt der gemeinsam eingespielten CD „What’s Next Vivaldi?“ entgegen.“

concerti, 18. Oktober 2020

„Serpent & fire“
26. Juli 2018, Festhalle Aschau
07. August 2018, Rheingau Musikfestival

Giovanni Antonini, Dirigent / Anna Prohaska, Sopran
Werke von H. Purcell, C. Graupner, A. Sartorio u.a.

„Die Energie und durchdringende Gestaltungskraft nahmen unmittelbar gefangen: ein Musizieren an der Stuhlkante.“

Traunsteiner Tagblatt, 28. Juli 2018

Freiburger Barockorchester

Das Freiburger Barockorchester (FBO) blickt auf eine mehr als 30-jährige musikalische Erfolgsgeschichte zurück: 1987 entstand innerhalb weniger Jahre ein international gefragter Klangkörper, der inzwischen regelmäßig in den bedeutendsten Konzert- und Opernhäusern gastiert. Neben der Vielfalt des Repertoires vom Frühbarock bis in die Gegenwart wird vor allem die besondere Klangkultur des auf historischen Instrumenten spielenden FBO gerühmt. Seit Mai 2012 verfügt das Orchester gemeinsam mit den Kollegen vom ensemble recherche über ein international einzigartiges Domizil: das Ensemblehaus Freiburg, eine musikalische Werkstatt und Ideenschmiede für zwei Spitzenensembles der älteren und neuen Musik unter einem Dach.

Das FBO arbeitet mit bedeutenden Künstlern wie René Jacobs, Andreas Staier, Jean-Guihen Queyras, Isabelle Faust, Kristian Bezuidenhout, Christian Gerhaher und Pablo Heras-Casado zusammen und ist in einer engen Kooperation mit dem Label harmonia mundi verbunden.

Unter der künstlerischen Leitung von Gottfried von der Goltz und Kristian Bezuidenhout sowie unter der Stabführung ausgewählter Dirigenten präsentiert sich das FBO mit rund einhundert Auftritten pro Jahr in unterschiedlichen Besetzungen vom Kammer- bis hin zum Opernorchester als selbstverwaltetes Ensemble mit eigenen Konzertreihen im Freiburger Konzerthaus, in der Stuttgarter Liederhalle und der Berliner Philharmonie sowie mit Tourneen in der ganzen Welt.

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PRESSESTIMMEN

„Berührende Momente und stehende Ovationen.“

Salzburger Nachrichten, 24. Juli 2023

„Das Konzert des Freiburger Barockorchesters am Dienstagabend wirkte wie ein symbolischer Akt der Rückbesinnung auf die Musik.“

The Telegraph, 24. Noveber 2022

„O namenlose Freude!

nmz, 10.02.2020

PROJEKTE 2026/27 – EINE AUSWAHL

28. August – 6. September 2026
SCHUMANN

Das Freiburger Barockorchester hat in den letzten 40 Jahren die europäische Musikgeschichte mitgeschrieben, und das oft, indem es mit international renommierten Partnern außerordentliche Konzert- und Opernprojekte ins Leben gerufen hat. Zu ihnen zählen unter anderen Isabelle Faust und Sir Simon Ratttle, mit denen das FBO im Sommer 2026 in die romatische Klangwelt Robert Schumanns eintaucht.

Isabelle Faust, Violine / Sir Simon Rattle, Dirigent

R. Schumann: Ouvertüre zu „Genoveva“ op. 81 / Violinkonzert d-Moll WoO 1 / Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61

Isabelle Faust © Felix Broede
Sir Simon Rattle © Oliver Helbig

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VERGANGENE KONZERTE – EINE AUSWAHL

13. Dezember 2022, deSingel, Antwerpen
14. Dezember 2022, Chiesa di San Pietro, Perugia
15. Dezember 2022, Basilica di San Vittore, Varese
16. Dezember 2022, Franziskaner Konzerthaus, Villingen
18. Dezember 2022, Kölner Philharmonie
19. Dezember 2022, Kammermusiksaal der Philharmonie, Berlin
21. Dezember 2022, Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle, Stuttgart
22. Dezember 2022, Konzerthaus Freiburg

MAGNIFICAT
Freiburger Barockorchester / Vox Luminis / Lionel Meunier, Bass & musikalischer Leitung
J. S. Bach: Magnificat Es-Dur BWV 243A / J. Kuhnau: Uns ist ein Kind geboren BWV 142, Magnificat C-Dur

Freiburger Barockorchester & Vox Luminis © Foppe Schut

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bachtrack, 19 December 2022

28. April 2022, Konzerthaus Freiburg
30. April 2022, Staatstheater Wiesbaden
03. Mai 2022, Kölner Philharmonie
04. Mai 2022, Elbphilharmonie Hamburg

FREISCHÜTZ
Polina Pasztircsák, Sopran – Agathe / Kateryna Kasper, Sopran – Ännchen / Maximilian Schmitt, Tenor – Max / Dimitry Ivashchenko, Bass – Kaspar / Christian Immler, Bass – Eremit / Max Urlacher, Sprecher – Samiel / Zürcher Sing-Akademie / Freiburger Barockorchester / Leitung: René Jacobs
C. M. von Weber: Der Freischütz

 
 
 
 
 
 

„Toll ins Schwarze getroffen“

Hamburger Abendblatt, 06. Mai 2022

„Konzertant heißt bei René Jacobs immer auch theatral .“

Badische Zeitung, 30. April 2022

10. März 2020, Melbourne Recital Centre
Gottfried von der Goltz, Leitung / Kris Bezuidenhout, Klavier
L. v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15 / Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 19 / Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37

11. März 2020, Melbourne Recital Centre
Gottfried von der Goltz, Leitung / Kris Bezuidenhout, Klavier
L. v. Beethoven: Ouvertüre zu Die Geschöpfe des Prometheus op.43 / Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58 / Ouvertüre zu Coriolan op. 62, Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73

© Melbourne Recital Centre

27. November 2018, Elbphilharmonie
Hippolyte et Aricie
Sir Simon Rattle, Dirigent / Aletta Collins, Inszenierung, Choreographie / Ólafur Elíasson, Bühnenbild, Lichtgestaltung, Kostüme / Anna Prohaska, Aricie / Reinoud van Mechelen, Hippolyte / Magdalena Kozená, Phèdre / Gyula Orendt, Thésée / Elsa Dreisig, Diane / Staatsopernchor

J.-P. Rameau: Hippolyte et Aricie

© Thies Rätzke Images

Finnish Baroque Orchestra

Das 1989 gegründete Finnish Baroque Orchestra (FiBO) hat in seiner Geschichte in vielerlei Hinsicht Pionierarbeit geleistet. Das Orchester ist in Finnland und im Ausland für seine anspruchsvollen Aufführungen, seinen kreativen Ansatz bei der Konzertprogrammierung und seine bahnbrechenden Partnerschaften wie die Nordic Baroque Scene bekannt. Im Kern ist FiBO ein Barockorchester, aber es wagt sich auch an den Frühbarock und die Romantik sowie an Werke von Sibelius und neue Musik für historische Instrumente. Zusätzlich zu seiner eigenen Reihe FiBO Records hat das Ensemble Aufnahmen mit verschiedenen Plattenfirmen gemacht. Die jüngste Einspielung, Il labirinto armonico (BIS), mit Locatellis Violinkonzerten mit dem Solisten Ilya Gringolts, hat bedeutende internationale Anerkennung erhalten, wie Gramophone Editor’s Choice (3/2021) und Diapason d’or (5/2021).  

VIDEO

PRESSESTIMMEN

„Pure Lebensfreude.”

Rhein-Neckar-Zeitung, 25.05.2024

„Chapeau dem Finnish Baroque Orchestra! Was für eine musikalische Substanz und Prägekraft, welch ein Feuerwerk!“

OVB-Heimatzeitungen, 02.08.2022

„From the opening track onwards, elegant playing launches a programme rich in charm from Ilya Gringolts and the Finnish Baroque Orchestra, all on sparkling form.“

Grammophone Magazin, 19.02.2021

PROJEKTE 2026/27 – EINE AUSWAHL

Termine auf Anfrage
THE DANCING FIDDLE
Das Finnish Baroque Orchestra unter der Leitung der Geigerin Kreeta-Maria Kentala verbindet die mitreißenden Melodien der Geigenmusik aus dem finnischen Kaustinen, welche kürzlich von der UNESCO in die Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen wurde, mit zeitlosen Suiten von J. D. Heinichen und J. S. Bach.

Kreeta-Maria Kentala, Violine & Leitung

Werke von J. D. Heinichen, J. S. Bach & kaustinische Geigenmusik

Kreeta-Maria Kentala © Ulla Nisonen

DOWNLOADS

VERGANGENE KONZERTE – EINE AUSWAHL

19. August 2022, Elbphilharmonie Hamburg
„Wasser & Feuerwerk“
G. F. Händel: Suite Nr. 2 D-Dur HWV 349 »Water Music«
G. F. Händel: Suite Nr. 1 F-Dur HWV 348 »Water Music«
G. F. Händel: Suite Nr. 3 G-Dur HWV 350 »Water Music«
G. F. Händel: Music for the Royal Fireworks (Feuerwerksmusik) HWV 351
Sowie finnische traditionelle Werke von Viljami Niittykoski

© Finnish Baroque Orchestra

19. August 2019, Brühler Schlosskonzerte
„From Russia with love“
Irma Niskanen, Violine & Leitung / Petteri Pitko, Cembalo

Werke von G. Pasiello, D. Cimarosa, J. Haydn und B. Galuppi: Concerto a quattro

© Brühler Schlosskonzerte

21. Juli 2019, Herrenchiemsee Festspiele
Dancing Queen“
Kajsa Dahlbäck, Sopran / Olga Heikkilä, Sopran / Katariina Heikkilä, Alt / Jukka Jokitalo, Tenor / Juha-Pekka Mitjonen, Bass

Werke von A. Scarlatti, A. Corelli, G. Düben, J. H. Schmelzer, C. Gesualdo, V. Albrici, A. Cesti u.a.