Oberon Trio

Das Oberon Trio gründete sich im Jahr 2006. Schon nach dem ersten Konzert bescheinigte das Flensburger Tageblatt dem Oberon Trio „eine enorme interpretatorische Leistung, die von berückender Reife und stilistischer Souveränität dieses neuen Ensembles zeugte“. Inzwischen konzertierte das Trio unter anderem in der Berliner Philharmonie, dem Wiener Konzerthaus, der Hamburger Laeiszhalle, im Konzerthaus Dortmund, im Schloss Esterházy sowie in Italien, Bulgarien, Israel, Indien, Ägypten und der Ukraine. Die drei Musiker haben es sich zur Aufgabe gemacht, neben den etablierten Meisterwerken auch unbekanntere Literatur zur Aufführung zu bringen. Ihr Repertoire erstreckt sich von den Wegbereitern des Klaviertrios, CPE Bach und Joseph Haydn, bis zu Komponisten wie Jörg Widmann und Charlotte Bray, deren Trios das Ensemble ersteingespielt hat. Immer wieder arbeitet das Oberon Trio außerdem mit Kammermusikpartnern wie Tabea Zimmermann, Ian Bostridge, Christoph Prégardien und Shirley Brill zusammen.

Ein besonderes Anliegen des Oberon Trios ist es, mehr Nähe zwischen Publikum und Künstlern zu schaffen. Die Musiker gewähren den Zuhörern unter anderem durch die Moderation von Konzerten und das Verfassen eigener Werkbeschreibungen Einblicke in den Prozess und den Hintergrund ihrer Interpretationen.

Im Rahmen des Beethoven-Jahres 2020 initiierte das Oberon Trio mit Beethoven3 ein neues Projekt: Beethovens Klaviertrios und Liedbearbeitungen für Klaviertrio bilden innerhalb seines Œuvres einen eigenen Kosmos, den das Trio in kompakter Form erkundete und sowohl die Bedeutung Beethovens für das Genre, wie auch umgekehrt die Vielseitigkeit des Genres als Ausdrucksform von Beethoven bis heute ergründete.

Am 19. November 2022 lud das Oberon Trio zum TRIOGIPFEL E.T.A.200. Gemeinsam mit dem Amatis Trio, dem Morgenstern Trio und der Schauspielerin Stella Maria Adorf feierte das Ensemble den Dichter, Komponisten und Karikaturisten E.T.A. Hoffmann, dessen Todestag sich 2022 zum 200. Mal jährte. Auf dem Programm standen Werke von Ludwig van Beethoven, Robert Schumann, Johannes Brahms, zwei Uraufführungen von Britta Byström und Frank Zabel – und natürlich Musik und Texte des Jubilars E.T.A. Hoffmann.

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PRESSESTIMMEN

„Zuhören einfach ein Genuss!“

Passauer Neue Presse, 16. Juli 2022

„Haydn und Schumann klingen frisch wie am ersten Tag, Hosokawas spirituelle Dimension ist geradezu eine Offenbarung, und Copland stringentes Doppelspiel mit Zwischentönen gelingt grandios.“

Crescendo, Februar 2020

„Kammermusik auf höchstem Niveau.“

Das Orchester, Mai, 2017

PROJEKTE 2024/25 – EINE AUSWAHL

Termine auf Anfrage
LIEBST DU UM SCHÖNHEIT
mit Ian Bostridge, Tenor

Rückert-Lieder von Franz Schubert, Gustav Mahler, Clara Schumann u.a.

Ian Bostridge © Kalpesh Lathigra

Termine auf Anfrage
VOLKSLIEDERBEARBEITUNGEN VON HAYDN UND BEETHOVEN
mit Ian Bostridge

Werke von Ludwig van Beethoven und Joseph Haydn

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VERGANGENE KONZERTE – EINE AUSWAHL


19. November 2022
TRIOGIPFEL ETA200 –
„Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an“
Ein Kammermusikfestival für Berlin anlässlich des 200. Todesjahres E.T.A. Hoffmanns

Oberon Trio, Amatis Trio, Morgenstern Trio, Stella Maria Adorf
L. v. Beethoven: Klaviertrio D-Dur op. 70/1 „Geistertrio“
B. Byström: Doppelgänger Music (Uraufführung im Auftrag des Oberon Trio)
J. Brahms: Klaviertrio H-Dur op. 8
R. Schumann: Klaviertrio Nr. 2 F-Dur op. 80
F. Zabel: 3. Trio (Der Sandmann) (Uraufführung im Auftrag des Oberon Trio)
E.T.A. Hoffmann: Klaviertrio E-Dur „Grand Trio“

Triogipfel ETA200 © Stefan Brühl

„Entstanden ist dabei ein eindrückliches Plädoyer für die Gattung Klaviertrio.“

nmz, 20. November 2022


27. Juni 2020
Beethoven3 – Ludwigsburger Schlossfestspiele
mit Christoph Pregardién

Vox Luminis

Vor 15 Jahren erblickte Vox Luminis das Licht der Welt. Heutzutage gilt das Ensemble als wahrer Lichtblick in der Welt der Alten Musik! Der Gründungsimpuls stammte von Lionel Meunier, Bassstimme und Schlüsselfigur bei Vox Luminis. Durch Musik zum Licht gelangen – das ist das oberste Ziel. Pro Jahr bringt das Ensemble durchschnittlich zwei Alben heraus und gibt weltweit mehr als 60 Konzerte.
Die Besetzung der Solistengruppe variiert je nach Repertoire. Der am Königlichen Konservatorium von Den Haag gebildete Kern wird durch ein Continuo, zusätzliche Musikern oder ein vollständiges Orchester ergänzt. Vox Luminis konzentriert sich hauptsächlich auf das englische, italienische und deutsche Repertoire aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. Signifikantes Merkmal des Ensembles ist die Kohärenz der Stimmklänge, die durch die Persönlichkeit und die individuelle Qualität der SängerInnen verstärkt wird.

Vox Luminis wird von der Fédération Wallonie-Bruxelles, der Stadt Namur sowie Namur Confluent Culture und der wallonischen Konzertförderung Art et Vie Tours unterstützt.

Lionel Meunier genießt als Dirigent und künstlerischer Leiter des von ihm 2004 gegründeten Vox Luminis Ensembles internationale Bekanntheit. Seine Ausbildung begann Meunier in seiner Heimatstadt Clamecy, wo er Musiktheorie, Blockflöte und Trompete studierte. Später wechselte er zum IMEP (Institut für Musik und Pädagogik) in Namur und absolvierte ein Gesangsstudium am Königlichen Konservatorium in Den Haag. 2013 erhielt Lionel Meunier den Preis „Namurois de l’Année“ im Bereich Kultur.

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PRESSESTIMMEN

„Individual voices had the clarity and color to pick them out of the ensemble while the blend among them was finely balanced. The thoughtfulness and musicality were most impressive.“

New York Classical Review, 28. Oktober 2024

„Die Interpretation von Vox Luminis ist Wohlklang pur.“

BR Klassik, 01. Juni 2023

„In the middle of all these sits the Biber, given out with typical care for expressive beauty by Vox Luminis.“

Gramophone, 04.02.2021

PROJEKTE 2025/26 – EINE AUSWAHL

Termine auf Anfrage
Ein Deutsches BarockRequiem

Johannes Brahms hatte er eine Leidenschaft für die Polyfonie und ließ sich für sein Deutsches Requiem von Vorbildern aus der großen lutherischen Tradition der Spätrenaissance und des Barocks inspirieren. Es überrascht nicht, dass einige der Texte, die Brahms wählte, bereits von seinen berühmten Vorgängern vertont worden waren; es blieb nur übrig, einen Weg durch diese früheren Partituren zu finden, so viele Meditationen über den Tod, und ein ganz anderes Deutsches Requiem zusammenzustellen: eines, das von den Emotionen des lutherischen Barocks beseelt ist.

Die 2023 erschienene Aufnahme wurde unter anderem vom Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet.

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Orchestra of the Eighteenth Century

Das Orchestra of the Eighteenth Century ist eines der bekanntesten Orchester für Alte Musik weltweit. Die Musiker:innen spielen international in führenden (Kammer-)Musikensembles und treffen sich mehrmals im Jahr, um bekannte und weniger bekannte Werke aufzuführen. In den frühen 1980er Jahren erlangte das Orchester Weltruhm, indem es große sinfonische Werke auf originalen Instrumenten und in historisch informierter Weise spielte. Eine Revolution, die nie wirklich aufhörte.

Aber die Einzigartigkeit des Orchesters liegt nicht nur im Klang oder der Spielweise. Seit der Gründung vor über vierzig Jahren durch Frans Brüggen haben die Musiker:innen nie eine Partitur als selbstverständlich betrachtet. Der Ansatz ist kritisch, neugierig, forschend und progressiv. Grundwerte der Aufklärung, die von allen Orchestermitglieder:innen hochgeschätzt werden. Daher ist jede Aufführung eine neue Herausforderung, und das ikonische Repertoire bleibt lebendig und pulsierend.

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PRESSESTIMMEN

„… am Ende gibt es stehende Ovationen.“

Rhein-Neckar-Zeitung, 08. April 2024

„Es war phänomenal, wie die Barockoboen, die Naturhörner und -posaunen oder die klassischen Klarinetten des berühmten, einst vom Blockflötisten Frans Brüggen gegründeten Orchesters die Bildhaftigkeit und Frische dieser Musik zum Klingen brachten.“

Hamburger Abendblatt, 26. Mai 2022

PROJEKTE 2025/26 – EINE AUSWAHL

Januar 2026
Il combattimento di Tancredi e Clorinda
mit Ian Bostridge, Tenor // Anna Prohaska, Sopran // 2 Tänzer:innen (tbc) // Claire Van Campen, Bühnenregie

Mit sparsamen Mitteln größtmögliche Wirkung zu erzielen, könnte das Motto Claudio Monteverdis bei der Erschaffung seines Madrigals gelautet haben. Mit nur drei Stimmen und einer kleinen Streicherbesetzung gelang es bereits bei der Uraufführung 1624, im Publikum heftige Emotionen auszulösen. Das Programm unter der Regie von Claire van Campen fügt dem kammerspielartigen Bühnenwerk zum einen zwei Tänzerinnen hinzu, zum anderen gibt es Überlegungen, Werke von Komponistinnen der folgenden Generation an die Seite zu stellen der Venezianerin Barbara Strozzi sowie der Mailänder Äbtissin Chiara Margarita Cozzolani.

C. Monterverdi: Il combattimento di Tancredi et Clorinda

Anna Prohaska © Harald Hoffmann / Ian Bostridge © Kalpesh Lathigra

April – 10. Mai 2026 sowie auf Anfrage
mit Alena Baeva, Violine

Werke von Ludwig van Beethoven und/oder Felix Mendelssohn-Bartholdy

Alena Baeva © Andrej Grilc

„…am Ende gibt es stehende Ovationen.“

Rhein Neckar Zeitung, 08. April 2024

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VERGANGENE KONZERTE – EINE AUSWAHL

25. MAI 2022 Elbphilharmonie Hamburg
J. Haydn: Die Jahreszeiten
Nicolas Altstaedt, Dirigent / Christina Landhamer (Hanne) / Ian Bostridge (Lukas) / Florian Boesch (Simon) Capella Amsterdam

 
 
 
 
 

La Folia Barockorchester

Seit seiner Gründung 2007 belebt das La Folia Barockorchester (LFBO) auf historischen Instrumenten mit eben diesen Attributen die internationale Musikszene und sorgt wortwörtlich für Furore. Ob in kammermusikalischer Besetzung oder mit spätbarocker Opulenz, mit Instrumentalmusik oder in der Zusammenarbeit mit Vokalsolisten, immer steht das junge Ensemble um den Gründer und Konzertmeister Robin Peter Müller für vitale und mitreißende Interpretationen der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts.
Regelmäßig arbeitet das La Folia Barockorchester mit namhaften Instrumentalisten und Sängern zusammen, unter ihnen Hille Perl, die Wiener Sängerknaben, Regula Mühlemann, Mahan Esfahani und Jan Vogler, Dorothee Oberlinger, Dorothee Mields, Anna Prohaska, Maurice Steger und Stefan Temmingh. Gründer und Direktor Robin Peter Müller, in Dresden geboren, gehört zu den gefragtesten Musikern seiner Generation sowohl auf historischem Instrument als auch auf der modernen Violine.

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PRESSESTIMMEN

„Und sie hat mit dem La Folia Barockorchester ein hervorragendes Ensemble an ihrer Seite.“

NDR KULTUR, 24.04.2024

„Standing Ovations für einen überragenden Countertenor mit einem erlesenen Orchester und für ein spannendes, die interpretatorischen Grenzen durchaus tangierendes Programm.“

Die Nordwest-Zeitung, 31.08.2019

„Ein wunderbarer Abend mit Riesenbeifall.“

Weser Kurier, 22.09.2019

PROJEKTE 2025/26 – EINE AUSWAHL

2. Hälfte Januar 2026
CLEOPATRA
mit Regula Mühlemann, Sopran

Vom Barock bis in die Pop-Kultur der Gegenwart hinein ist Cleopatra eine Leitfigur, an der sich Fantasien entzünden, Machtstrategien studiert werden können und durch welche die Geschichte spürbar weiblicher und farbenreicher geworden ist. Gemeinsam mit der gefeierten Sopran Regula Mühlemann lässt das La Folia Barockorchester ein facettenreiches Bild und Psychogramm dieser historischen Figur und deren Ausdeutung im Barock entstehen.

Werke von C. H. Graun, G. F. Händel, J. A. Hasse, G. Legrenzi, D. Scarlatti, A. Vivaldi  

Regula Mühlemann © Ulrich Werner

14. – 22. Dezember 2025
WEIHNACHTSORATORIUM
mit Windsbacher Knabenchor // Ludwig Böhme. Dirigent // Miriam Feuersinger, Sopran // Marie Henriette Reinhold, Alt / Daniel Johannsen, Tenor // NN, Bass

J. S. Bach: Weihnachtsoratorium BWV 248

Windsbacher Knabenchor @ Anne Hornemann

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VERGANGENE KONZERTE – EINE AUSWAHL

16. September 2021
Lausitz Festival
Robin Peter Müller, Leitung / Elisabeth Breuer, Sopran / Tim Mead, Countertenor

G.-B. Pergolesi: Stabat Mater f-Moll, P.77
J. S. Bach: Kantate „Tilge, Höchster, meine Sünden“, BWV 1083

10. September 2021
Harbour Front Literaturfestival, Elbphilharmonie Hamburg
Robin Peter Müller, Leitung / Anna Prohaska, Sorpan / Carolin Emcke, Lesung

Anna Prohaska und das La Folia Barockorchester gaben musikalische Antworten auf Fragen zwischen Liebe und Verlust aus acht Jahrhunderten. Gemeinsam begingen die Autorin und die Musiker:innen an jenem Abend bei HARBOUR FRONT SOUNDS „Celebration of Life in Death“ und gaben der Hoffnung und der Trauer in Zeiten der Pandemie Ausdruck.

Dr. Carolin Emcke © Andreas Labes

6. + 27. August 2019
Festwochen Innsbruck, Musikfest Bremen
Robin Peter Müller, Leitung / Bejun Mehta, Countertenor

G. F. Händel: Ouvertüre, Marsch und Arien des Cesare aus der Oper „Giulio Cesare in Egitto“ HWV 17

Bejun Mehta © Marco-Borggreve

„Eine bewegungsintensive Spielfreude und teils irrwitzige Tempi, gepaart mit zahlreichen barocken Melismen und Verzierungen und eine überzeugende, die Grenzen des Machbaren auslotende Interpretationsvielfalt.“

NWZ online, 31. August 2019

Il Giardino Armonico

Il Giardino Armonico, gegründet 1985 und geleitet von Giovanni Antonini, hat sich längst als eines der führenden Originalklang-Ensembles etabliert. Es führt regelmäßig Musiker der wichtigsten Musikinstitutionen Europas zusammen. Das Repertoire des Ensembles konzentriert sich größtenteils auf Werke des 17. und 18. Jahrhunderts. Je nach Anforderung des Programms besteht das Ensemble aus drei bis 30 Instrumentalisten.

Il Giardino Armonico wird regelmäßig zu Festivals auf der ganzen Welt eingeladen, tritt in den großen Konzerthäusern auf und wird für Konzerte ebenso gefeiert, wie für seine Opernproduktionen, darunter Monteverdis Orfeo, Händels Agrippina, Il trionfo del tempo del disinganno und La resurrezione, Vivaldis Ottone in villa und Händels Giulio Cesare in Egitto bei den Salzburger Festspielen und den Pfingstfestspielen 2012.

2014 startete unter der musikalischen Leitung Giovanni Antoninis das auf 20 Jahre angelegte Projekt Haydn2032, das die Einspielung und Aufführung sämtlicher Sinfonien Haydns bis zu dessen 300. Geburtstag im Jahr 2032 vorsieht. Bislang sind acht zum Teil preisgekrönte Aufnahmen erschienen.

Zu den jüngsten Projekten gehört die Aufnahme von Haydns Schöpfung, die gemeinsam mit dem Chor des Bayerischen Rundfunk eingespielt und 2020 bei Alpha Classics veröffentlicht wurde.

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PRESSESTIMMEN

„Das war ein unvergesslicher Abend.“

Opera, 23. März 2023

„Großer Jubel.“

Rheinische Post, 20. Dezember 2022

„Atemberaubend!“

Rondo, 26. September 2020

PROJEKTE 2025/26 – EINE AUSWAHL

Termine auf Anfrage
ARIADNE
Fatma Said, Sopran / Giovanni Antonini, Dirigent

J. Haydn: Ariadne auf Naxos Hob. XXVb:2 u. a.

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VERGANGENE KONZERTE – EINE AUSWAHL


10. + 11. Mai 2019, Herkulessaal der Residenz, München
13. Mai 2019, Mozartfest Augsburg
14. Mai 2019, Konzerthaus Wien
23. Juni 2019, Soli Deo Gloria – Braunschweig Festival
28. Juni 2019, Rheingau Musik Festival
Giovanni Antonini, Dirigent / Anna Lucia Richter, Sopran / Maximilian Schmitt, Tenor / Florian Boesch, Bassbariton / Chor des Bayerischen Rundfunks
J. Haydn: Die Schöpfung Hob. XXI:2

14. November 2018, Konzerthaus Berlin
Giovanni Antonini, Dirigent / Patricia Kopatchinskaja, Geige
Werke von A. Vivaldi, L. Francesconi, S. Movio, A. Cattaneo

© Patricia Kopatchinskaja

„Genau diese Power schlägt dem Hörer aus jedem Takt der gemeinsam eingespielten CD „What’s Next Vivaldi?“ entgegen.“

concerti, 18. Oktober 2020

26. Juli + 07. August 2018
„Serpent & fire“
Giovanni Antonini, Dirigent / Anna Prohaska, Sopran

„Die Energie und durchdringende Gestaltungskraft nahmen unmittelbar gefangen: ein Musizieren an der Stuhlkante.“

Traunsteiner Tagblatt, 28. Juli 2018

Freiburger Barockorchester

Das Freiburger Barockorchester (FBO) blickt auf eine mehr als 30-jährige musikalische Erfolgsgeschichte zurück: 1987 entstand innerhalb weniger Jahre ein international gefragter Klangkörper, der inzwischen regelmäßig in den bedeutendsten Konzert- und Opernhäusern gastiert. Neben der Vielfalt des Repertoires vom Frühbarock bis in die Gegenwart wird vor allem die besondere Klangkultur des auf historischen Instrumenten spielenden FBO gerühmt. Seit Mai 2012 verfügt das Orchester gemeinsam mit den Kollegen vom ensemble recherche über ein international einzigartiges Domizil: das Ensemblehaus Freiburg, eine musikalische Werkstatt und Ideenschmiede für zwei Spitzenensembles der älteren und neuen Musik unter einem Dach.

Das FBO arbeitet mit bedeutenden Künstlern wie René Jacobs, Andreas Staier, Jean-Guihen Queyras, Isabelle Faust, Kristian Bezuidenhout, Christian Gerhaher und Pablo Heras-Casado zusammen und ist in einer engen Kooperation mit dem Label harmonia mundi verbunden.

Unter der künstlerischen Leitung von Gottfried von der Goltz und Kristian Bezuidenhout sowie unter der Stabführung ausgewählter Dirigenten präsentiert sich das FBO mit rund einhundert Auftritten pro Jahr in unterschiedlichen Besetzungen vom Kammer- bis hin zum Opernorchester als selbstverwaltetes Ensemble mit eigenen Konzertreihen im Freiburger Konzerthaus, in der Stuttgarter Liederhalle und der Berliner Philharmonie sowie mit Tourneen in der ganzen Welt.

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PRESSESTIMMEN

„Berührende Momente und stehende Ovationen.“

Salzburger Nachrichten, 24. Juli 2023

„Das Konzert des Freiburger Barockorchesters am Dienstagabend wirkte wie ein symbolischer Akt der Rückbesinnung auf die Musik.“

The Telegraph, 24. Noveber 2022

„O namenlose Freude!

nmz, 10.02.2020

PROJEKTE 2025/26 – EINE AUSWAHL

23. – 25. September 2025
VATER & SOHN
mit Kristian Bezuidenhout, Klavier und Leitung // Julian und Christoph Pregardién, Tenöre

Vater-Sohn-Beziehungen sind vielschichtig, nicht selten ambivalent; für die Kunst jedoch eine Quelle der Inspiration, wie das Programm des Freiburger Barockorchesters eindrücklich zeigt: Franz Xaver Wolfgang Mozart gelang es zwar zu Lebzeiten, das musikalische Leben seiner Wahlheimat Lemberg mitzuprägen, die musikalischen Fußspuren des legendären Vaters auszufüllen konnte jedoch nicht gelingen. Diesem spannenden Komplex widmet sich ein anderes, zeitgenössisches Vater-Sohn-Duo: die Tenöre Christoph und Julian Prégardien präsentieren Arien, Lieder und Rezitative der beiden Mozarts, die das Thema aufgreifen.

Werke von F. X. Mozart & W. A. Mozart

Christoph Prégardien © Jean Baptiste Millot
Julian Prégardien © Peter Rigaud
Kristian Bezuidenhout © Marco Borggreve

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VERGANGENE KONZERTE – EINE AUSWAHL

28. April 2022, Konzerthaus Freiburg
30. April 2022, Staatstheater Wiesbaden
03. Mai 2022, Kölner Philharmonie
04. Mai 2022, Elbphilharmonie Hamburg

FREISCHÜTZ
Polina Pasztircsák, Sopran – Agathe / Kateryna Kasper, Sopran – Ännchen / Maximilian Schmitt, Tenor – Max / Dimitry Ivashchenko, Bass – Kaspar / Christian Immler, Bass – Eremit / Max Urlacher, Sprecher – Samiel / Zürcher Sing-Akademie / Freiburger Barockorchester / Leitung: René Jacobs
C. M. von Weber: Der Freischütz

 
 
 
 
 
 

„Toll ins Schwarze getroffen“

Hamburger Abendblatt, 06. Mai 2022

„Konzertant heißt bei René Jacobs immer auch theatral .“

Badische Zeitung, 30. April 2022

10. März 2020, Melbourne Recital Centre
Gottfried von der Goltz, Leitung / Kris Bezuidenhout, Klavier
L. v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15 / Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 19 / Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37

11. März 2020, Melbourne Recital Centre
Gottfried von der Goltz, Leitung / Kris Bezuidenhout, Klavier
L. v. Beethoven: Ouvertüre zu Die Geschöpfe des Prometheus op.43 / Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58 / Ouvertüre zu Coriolan op. 62, Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73

© Melbourne Recital Centre

27. November 2018, Elbphilharmonie
Hippolyte et Aricie
Sir Simon Rattle, Dirigent / Aletta Collins, Inszenierung, Choreographie / Ólafur Elíasson, Bühnenbild, Lichtgestaltung, Kostüme / Anna Prohaska, Aricie / Reinoud van Mechelen, Hippolyte / Magdalena Kozená, Phèdre / Gyula Orendt, Thésée / Elsa Dreisig, Diane / Staatsopernchor

J.-P. Rameau: Hippolyte et Aricie

© Thies Rätzke Images

Finnish Baroque Orchestra

Das 1989 gegründete Finnish Baroque Orchestra (FiBO) hat in seiner Geschichte in vielerlei Hinsicht Pionierarbeit geleistet. Das Orchester ist in Finnland und im Ausland für seine anspruchsvollen Aufführungen, seinen kreativen Ansatz bei der Konzertprogrammierung und seine bahnbrechenden Partnerschaften wie die Nordic Baroque Scene bekannt. Im Kern ist FiBO ein Barockorchester, aber es wagt sich auch an den Frühbarock und die Romantik sowie an Werke von Sibelius und neue Musik für historische Instrumente. Zusätzlich zu seiner eigenen Reihe FiBO Records hat das Ensemble Aufnahmen mit verschiedenen Plattenfirmen gemacht. Die jüngste Einspielung, Il labirinto armonico (BIS), mit Locatellis Violinkonzerten mit dem Solisten Ilya Gringolts, hat bedeutende internationale Anerkennung erhalten, wie Gramophone Editor’s Choice (3/2021) und Diapason d’or (5/2021).  

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PRESSESTIMMEN

„Pure Lebensfreude.”

Rhein-Neckar-Zeitung, 25.05.2024

„Chapeau dem Finnish Baroque Orchestra! Was für eine musikalische Substanz und Prägekraft, welch ein Feuerwerk!“

OVB-Heimatzeitungen, 02.08.2022

„From the opening track onwards, elegant playing launches a programme rich in charm from Ilya Gringolts and the Finnish Baroque Orchestra, all on sparkling form.“

Grammophone Magazin, 19.02.2021

PROJEKTE 2025/26 – EINE AUSWAHL

Termine auf Anfrage
THE WAVES OF THE BALTIC SEA
Jouhikko-Improvisation und nordische Streichmusik aus dem 17. Jahrhundert
mit Ilkka Heinonen, Jouhikko und Violone // Marianna Henriksson, musikalische Leitung und Keyboard

mit Werken von V. Albrici, T. Baltzar, D. Buxtehude, S. Capricornus, C. Farina, J. W. Furchheim, I. Heinonen, A. Jarzebski, H. H. Schmelzer, F. Tunder, P. Verdler

Das Programm besteht auf einem Dialog zwischen dem Streicherensemble des Finnischen Barockorchesters und Improvisationen für die traditionell finnische Bogenleier, der Jouhikko. geschrieben von Ilkka Heinonen. Es beinhaltet Musik des 17. Jahrhunderts von Komponisten, die in Ländern rund um die Ostsee lebten, sowie Werke, die in dieser Region entstanden, insbesondere Stücke aus der Düben-Sammlung in Uppsala, darunter Raritäten mit reichem Streicherklang von Samuel Capricornus, Franz Tunder und Vincenzo Albrici. Das 17 Jahrhundert war auch die Blütezeit der Jouhikko, dessen Geschichte im Ostseeraum bis ins Mittelalter zurückreicht und basierend auf Aufnahmen vom Beginn des 20. Jahrhunderts, aktuell eine Renaissance erlebt.

Marianna Henriksson © Tanja Ahola

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VERGANGENE KONZERTE – EINE AUSWAHL

19. August 2022, Elbphilharmonie Hamburg
„Wasser & Feuerwerk“
G. F. Händel: Suite Nr. 2 D-Dur HWV 349 »Water Music«
G. F. Händel: Suite Nr. 1 F-Dur HWV 348 »Water Music«
G. F. Händel: Suite Nr. 3 G-Dur HWV 350 »Water Music«
G. F. Händel: Music for the Royal Fireworks (Feuerwerksmusik) HWV 351
Sowie finnische traditionelle Werke von Viljami Niittykoski

© Finnish Baroque Orchestra

19. August 2019, Brühler Schlosskonzerte
„From Russia with love“
Irma Niskanen, Violine & Leitung / Petteri Pitko, Cembalo

Werke von G. Pasiello, D. Cimarosa, J. Haydn und B. Galuppi: Concerto a quattro

© Brühler Schlosskonzerte

21. Juli 2019, Herrenchiemsee Festspiele
Dancing Queen“
Kajsa Dahlbäck, Sopran / Olga Heikkilä, Sopran / Katariina Heikkilä, Alt / Jukka Jokitalo, Tenor / Juha-Pekka Mitjonen, Bass

Werke von A. Scarlatti, A. Corelli, G. Düben, J. H. Schmelzer, C. Gesualdo, V. Albrici, A. Cesti u.a.

Europa Galante

Europa Galante wurde 1989 von seinem heutigen musikalischen Leiter Fabio Biondi gegründet, der schon länger die Idee verfolgte, ein italienisches Spezialistenensemble für barockes und klassisches Repertoire ins Leben zu rufen. Das Orchester tritt in variablen Besetzungen auf, einen Schwerpunkt bildet die Interpretation einschlägiger Kammermusikliteratur, wie beispielsweise italienische Streichersonaten des 17. Jahrhunderts.

Das Repertoire umfasst Opern von Händel (Agrippina und Idomino) und Vivaldi (Bajzet, Ercole sul Termodonte, Oracolo in Messenia) sowie Instrumentalwerke der vorklassischen Zeit. Maßstäbe setzte Europa Galante ebenfalls mit Werken von Alessandro Scarlatti, unter anderem mit den Oratorien Maddalena und La Santissima Trinità, seinen Serenaden Blori, Domino e Amore und seinen Opern Massimo Puppieno, Il Trionfo dell’Onore, La Principessa Fedele und Carlo Re d’Allemagna.
Europa Galante tritt regelmäßig in den international bedeutendsten Konzertsälen auf, unter anderem am Teatro della Scala in Mailand, in der Académie di Santa Cecilia in Rom, in der Suntory Hall in Tokio, im Concertgebouw in Amsterdam, in der Royal Albert Hall in London, im Wiener Musikverein, im Lincoln Center in New York und im Sydney Opera House. Internationale Tourneen führten das Ensemble bis nach Australien, Japan, Kanada, Nord- und Südamerika sowie durch Europa und Israel.

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PRESSESTIMMEN

„Was in dem nicht einmal zwei Dutzend Köpfe starken Ensemble Europa Galante unter der Leitung ihres Konzertmeisters Fabio Biondi für ein Farbenreichtum steckt: erstaunlich.“

Hamburger Abendblatt, 18.042.2022

„Berechtigter Jubel.“

Die Welt, 23.04.2019

„So zeigt Biondi mit sicherer Hand und solistischem Gestus die ganze Welt dieser Zeit auf.“

pizzicato, 01.07.2019

PROJEKTE 2025/26 – EINE AUSWAHL

29. November – 7. Dezember 2025 und auf Anfrage
LAMENTO
mit Ian Bostridge, Tenor
Werke von D. Castello, C. Monteverdi, C. Farina, S. D’India, G. Frescobaldi, C. Monteverdi

Europa Galante und Ian Bostridge präsentieren in diesem Programm Werke, die am Übergang zwischen Renaissance und Barock stehen, darunter das dramatische Madrigal Il Combattimento di Tancredi e Clorinda. Außerdem erklingen Instrumentalwerke von Carlo Farina und Dario Castello.

Ian Bostridge © Kalpesh Lathigra

Termine auf Anfrage
VIER JAHRESZEITEN
mit Fabio Biondi, künstlerische Leitung und Violine

F. Geminiani: Concerto Grosso „La Follia“
P. Locatelli: Concerto Grosso op. 1 Nr. 3
A. Corelli: Concerto Grosso op. 6 Nr. 4
A. Vivaldi: Die Vier Jahreszeiten

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VERGANGENE KONZERTE – EINE AUSWAHL

16. Februar 2022 Elbphilharmonie Hamburg / 18. Februar 2022 Palau de la Música Barcelona / 20. Feburar 2022 Auditorio Nacional de Música Madrid / 22. Feburar 2022 Theater an der Wien
C. Monteverdi: L‘ Orfeo
Fabio Biondi, Dirigent / Ian Bostridge (Orfeo) / Monica Piccinini (Euridice, La Musica) / Marina de Liso (Messagera, La Speranza) / RIAS Kammerchor / Europa Galante / u.a.

 
 
 
 

„Was in dem nicht einmal zwei Dutzend Köpfe starken Ensemble Europa Galante unter der Leitung ihres Konzertmeisters Fabio Biondi für ein Farbenreichtum steckt, darüber kann man nur staunen.“

Hamburger Abendblatt, 17. Februar 2022

„El excelente conjunto instrumental.“

opera world, 15. Februar 2022

20. April 2019
C. Monteverdi: Il ritorno d’Ulisse in patria
Fabio Biondi, Dirigent / Furio Zanasi, Ulisse / Sara Mingardo, Penelope / Ewa Leszczynska Ericlea / Matheus Pompeu, Giove / Coro Costanzo Porta / Walter Le Moli (Regie) u.a.

Ulisses © Patrick Klein

Compagnia di Punto

Die im Jahr 2010 gegründete Compagnia di Punto ist ein Ensemble der historischen Aufführungspraxis, das Musik vom Barock bis zur Frühromantik in fließenden Übergängen vom Kammerensemble bis zur Orchesterformation spielt. Neben dem gängigen Repertoire dieser Epochen haben sich die Musiker der Entdeckung eines unbekannten und selten gespielten Repertoires in der Instrumentierung von Flöten, Hörnern und Streichern verschrieben.

Im Vorfeld des Beethoven-Jahres 2020 hat die Compagnia di Punto die ersten drei Sinfonien des Bonner Meisters auf CD eingespielt. Weiter nichts Besonderes? Ganz im Gegenteil: Das Außergewöhnliche an dem Projekt ist, dass die in unserer Zeit als monumental, unantastbar und geradezu heilig geltenden Sinfonien von der Compagnia di Punto in Bearbeitungen von Beethovens Zeitgenossen für ein Kammerensemble von nur zehn Musikern gespielt werden. Für Puristen vielleicht ein Affront, für echte Klassikfans dürfte diese Aufnahme jedoch eine faszinierende Rarität rein. Originale Bearbeitungen berühmter Werke zeigen zum einen, wie locker man noch in Beethovens Zeit mit dem „Heiligtum Musik“ umgegangen ist, zum anderen werfen sie ein völlig neues Licht auf scheinbar in- und auswendig gekannte Musik. Bei Ausnahmewerken wie Beethovens Sinfonien ist das ein besonders lohnendes Unterfangen. Nominiert für den OPUS Klassik 2020 in der Kategorie „Ensemble/Orchester des Jahres“!

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PRESSESTIMMEN

„Ein hervorragendes Ensemble eröffnet uns neue Perspektive auf Beethovens Sinfonien 1 bis 3“

NDR Kultur, 21.02.2020

„Geistesgegenwart und Vitalität von neun phantastisch motivierten Spielern reißen den Hörer hinein in die symphonische Kammer(gebrauchs)musik von einst…“

Süddeutschen Zeitung, 02.02.2020

„Fazit: Auf jeden Fall spannend!“

onlineMerker, 07.02.2020

PROJEKTE 2025/26 – EINE AUSWAHL

Termine auf Anfrage
Verrückungen
mit Ian Bostridge, Tenor & Marina Galic, Schauspiel

Ian Bostridge und Marina Galic als Hauptfiguren steht das Ensemble Compagnia di Punto zur Seite, das auf Instrumenten des frühen 19. Jahrhunderts agiert – der Zeit also, in der sowohl Schumann als auch Büchner gewirkt haben. Der ungewöhnliche, dramatische Liederabend zieht durch Übertreibung und Verfremdung die wunderschönen Lieder Schumanns immer wieder in die Gegenwart und stellt die Frage, ob wir als Gesellschaft mit psychischer Labilität angemessen umgehen.

Termine auf Anfrage
En miniature

Die Compagnia die Punto spielt auf historischen Instrumenten Sinfonien von Beethoven, Mozart und Haydn im kammermusikalischen Format, bearbeitet von den Zeitgenossen Carl Friedrich Ebers und Ferdinand Ries. Die Sinfonien können beliebig miteinander kombiniert oder mit weiteren klein besetzten Werken Beethovens ergänzt werden.

L. v. Beethoven: Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21, bearbeitet von Karl Friedrich Ebers (1770-1836)
L. v. Beethoven: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 38, bearbeitet von Ferdinand Ries (1784-1838)
L. v. Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55, bearbeitet von Carl Friedrich Ebers
L. v. Beethoven: Sinfonie Nr. 6 „Pastorale“ F-Dur op. 68
W. A. Mozart: Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550
J. Haydn: Sinfonie Nr. 99 Es-Dur Hob. I:99
J. Haydn: Sinfonie Nr. 101 D-Dur Hob. I:101
A. Rosetti: Sinfonie G-Dur Murray A41
A. Rosetti: Sinfonie F-Dur Murray A35
A. Rosetti: Sinfonie C-Dur Murray A3

Ergänzende Werke von Beethoven: Serenade für Flöte, Violine, Viola op. 25, Sextett op. 81b (mit 2 Hörnern und Klavier), Hornsonate

Die Sammlung André - Compagnia di Punto

Symphony No. 2 in D Major, Op. 36: IV. Allegro molto (Arr. for Small Orchestra by Ferdinand Ries)

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