Phantasm Viol Consort

PHANTASM, ein preisgekröntes Gambenconsort, wurde 1994 von Laurence Dreyfus gegründet. Schnell setzte das Ensemble international einen neuen Standard für das Consortspiel, sowohl in der Tiefe seiner Interpretationen als auch in seiner Beherrschung makelloser Streichtechnik.

Das Consort, das unter anderem mit drei Gramophone Awards ausgezeichnet wurde, reist um die ganze Welt und tritt in Konzertreihen und bei Festivals in ganz Europa, Amerika und Asien auf. Die Auftritte und mehr als 20 CD-Aufnahmen von Phantasm werden immer wieder gelobt, wobei Kritiker ihre „Intensität und Homogenität des Klangs und ihre Schärfe für den stets aktiven emotionalen Fluss der Musik“ hervorheben. Ihre jüngsten Auszeichnungen sind der Gramophone Award 2017 für Alte Musik und der Diapason d’or de l’année 2017, der für ihre Aufnahme von Dowlands Lachrimae verliehen wurde.

Die Mitglieder von Phantasm (aus Großbritannien, Finnland und Deutschland) waren von 2005 bis 2015 Consort-in-Residence an der University of Oxford und dem Magdalen College. Im Jahr 2015 verlagerte sich die Kunstaktivität der Gruppe nach Berlin.

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PRESSESTIMMEN

„Das beste Gambenensemble der Welt“

BR Klassik

„Rigoroser Intellekt mit sensibler Musikalität.“

BBC Music Magazine

PROJEKTE 2025/26 – EINE AUSWAHL

Termine auf Anfrage
Das Wohltemperierte Consort: Musik von J. S. Bach

In diesem Programm versuchen wir, uns in Bachs Kopf hineinzuversetzen, um in Bachs glorreicher Polyphonie nicht nur seine zahlreichen Bezüge zu Arien, Konzerten, Tänzen und Sonaten zu erfassen, sondern auch, um uns als Instrumentalisten mit der erstaunlichen Vielfalt an Charakteren, Stilen und Emotionen zu beschäftigen, die unter der Oberfläche der Noten verborgen sind. Selbst diejenigen, die mit diesem Repertoire für das Tasteninstrument bereits vertraut sind, werden verblüfft sein, wie die Klarheit der Linien, auf den Gamben gespielt, zu ganz neuen Werken aus Bachs genialer Feder zu führen scheint.

Termine auf Anfrage
The Art of Being Human

The Art of Being Human ist eine Erkundung des Gefühls, lebendig zu sein und unter anderen zu existieren, in Beziehungen, die durch die Polyphonie der Alten Musik – ihre Dissonanzen und Harmonien – perfekt zum Ausdruck gebracht werden und sich in der Bewegung der Körper der Tänzer widerspiegeln, in einer Aufführung, die tiefe Einblicke in den eigentlichen Sinn des Lebens bietet. The Art of Being Human wurde vom Pierre- Boulez-Saal, Berlin in Auftrag gegeben und wird dort im März 2023.

5 Musiker:innen, 5 Tänzer:innen

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Orchestra of the Eighteenth Century

Das Orchestra of the Eighteenth Century ist eines der bekanntesten Orchester für Alte Musik weltweit. Die Musiker:innen spielen international in führenden (Kammer-)Musikensembles und treffen sich mehrmals im Jahr, um bekannte und weniger bekannte Werke aufzuführen. In den frühen 1980er Jahren erlangte das Orchester Weltruhm, indem es große sinfonische Werke auf originalen Instrumenten und in historisch informierter Weise spielte. Eine Revolution, die nie wirklich aufhörte.

Aber die Einzigartigkeit des Orchesters liegt nicht nur im Klang oder der Spielweise. Seit der Gründung vor über vierzig Jahren durch Frans Brüggen haben die Musiker:innen nie eine Partitur als selbstverständlich betrachtet. Der Ansatz ist kritisch, neugierig, forschend und progressiv. Grundwerte der Aufklärung, die von allen Orchestermitglieder:innen hochgeschätzt werden. Daher ist jede Aufführung eine neue Herausforderung, und das ikonische Repertoire bleibt lebendig und pulsierend.

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PRESSESTIMMEN

„… am Ende gibt es stehende Ovationen.“

Rhein-Neckar-Zeitung, 08. April 2024

„Es war phänomenal, wie die Barockoboen, die Naturhörner und -posaunen oder die klassischen Klarinetten des berühmten, einst vom Blockflötisten Frans Brüggen gegründeten Orchesters die Bildhaftigkeit und Frische dieser Musik zum Klingen brachten.“

Hamburger Abendblatt, 26. Mai 2022

PROJEKTE 2025/26 – EINE AUSWAHL

Juli, August, 12. November – 7. Dezember 2024, sowie auf Anfrage
Die Stimme der Blockflöte
Mit Lucie Horsch, Blockflöte & musikalische Leitung

Werke bei J. S. Bach, A. Vivaldi und R. Namavar (neues Werk, inspiriert von Vivaldi)

Mai 2025

mit Théotime Langlois de Swarte, Violine

W. A. Mozart: Violinkonzert Nr. 3 in G-Dur
sowie weitere Werke von W. A. Mozart und J. B. Vañhal

Theotime de Langlois de Swarte Photo: Marco Borggreve for Jumpstart foundation

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VERGANGENE KONZERTE – EINE AUSWAHL

25. MAI 2022 Elbphilharmonie Hamburg
J. Haydn: Die Jahreszeiten
Nicolas Altstaedt, Dirigent / Christina Landhamer (Hanne) / Ian Bostridge (Lukas) / Florian Boesch (Simon) Capella Amsterdam

 
 
 
 
 

La Folia Barockorchester

Seit seiner Gründung 2007 belebt das La Folia Barockorchester (LFBO) auf historischen Instrumenten mit eben diesen Attributen die internationale Musikszene und sorgt wortwörtlich für Furore. Ob in kammermusikalischer Besetzung oder mit spätbarocker Opulenz, mit Instrumentalmusik oder in der Zusammenarbeit mit Vokalsolisten, immer steht das junge Ensemble um den Gründer und Konzertmeister Robin Peter Müller für vitale und mitreißende Interpretationen der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts.
Regelmäßig arbeitet das La Folia Barockorchester mit namhaften Instrumentalisten und Sängern zusammen, unter ihnen Hille Perl, die Wiener Sängerknaben, Regula Mühlemann, Mahan Esfahani und Jan Vogler, Dorothee Oberlinger, Dorothee Mields, Anna Prohaska, Maurice Steger und Stefan Temmingh. Gründer und Direktor Robin Peter Müller, in Dresden geboren, gehört zu den gefragtesten Musikern seiner Generation sowohl auf historischem Instrument als auch auf der modernen Violine.

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PRESSESTIMMEN

„Standing Ovations für einen überragenden Countertenor mit einem erlesenen Orchester und für ein spannendes, die interpretatorischen Grenzen durchaus tangierendes Programm.“

Die Nordwest-Zeitung, 31.08.2019

„Ein wunderbarer Abend mit Riesenbeifall.“

Weser Kurier, 22.09.2019

PROJEKTE 2024/25 – EINE AUSWAHL

Ostern 2025
Jesus und Pontius Pilatus: Passionsprogramm
mit Anna Lucia Richter, Mezzosopran

Pontius Pilatus leidet unter Kopfschmerzen und dem Druck seines Amtes und sehnt sich doch nach nichts mehr als nach Anerkennung. Er ist eine komplexe und widersprüchliche Figur in Michail Bulgakows epochemachendem Roman „Der Meister und Margarita“. Das Passionsgeschehen aus der Sicht des römischen Statthalters in Judäa erlaubt einen anderen Blick auf die letzten Etappen des Leidensweges Jesu. Etwa wenn Pilatus zwar die auch in der Bibel verbürgte Frage stellt: „Was ist Wahrheit?“, aber, anders als dort, die Antwort Jesu zu hören bekommt: „Die Wahrheit ist vor allem, dass dich der Kopf schmerzt. Du träumst davon, dass dein Hund kommt, offenbar das einzige Wesen, an dem du hängst. Aber deine Qualen werden gleich beendet sein, dein Kopfweh wird vergehen.“

Passionskompositionen von A. Caldara, J. S. Bach, H. Purcell, A. Vivaldi u.a.
Auszüge aus dem Roman „Der Meister und Margarita“ von Michail Bulgakow  

Anna Lucia Richter © Kaupo Kikkas

Termine auf Anfrage
Fagott!
mit Sophie Dervaux, Fagott

Mit Werken von Georg Philipp Telemann, Antonio Vivaldi & Francesco Geminiani.

Sophie Dervaux © Marco Borggreve

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VERGANGENE KONZERTE – EINE AUSWAHL

16. September 2021
Lausitz Festival
Robin Peter Müller, Leitung / Elisabeth Breuer, Sopran / Tim Mead, Countertenor

G.-B. Pergolesi: Stabat Mater f-Moll, P.77
J. S. Bach: Kantate „Tilge, Höchster, meine Sünden“, BWV 1083

10. September 2021
Harbour Front Literaturfestival, Elbphilharmonie Hamburg
Robin Peter Müller, Leitung / Anna Prohaska, Sorpan / Carolin Emcke, Lesung

Anna Prohaska und das La Folia Barockorchester gaben musikalische Antworten auf Fragen zwischen Liebe und Verlust aus acht Jahrhunderten. Gemeinsam begingen die Autorin und die Musiker:innen an jenem Abend bei HARBOUR FRONT SOUNDS „Celebration of Life in Death“ und gaben der Hoffnung und der Trauer in Zeiten der Pandemie Ausdruck.

Dr. Carolin Emcke © Andreas Labes

6. + 27. August 2019
Festwochen Innsbruck, Musikfest Bremen
Robin Peter Müller, Leitung / Bejun Mehta, Countertenor

G. F. Händel: Ouvertüre, Marsch und Arien des Cesare aus der Oper „Giulio Cesare in Egitto“ HWV 17

Bejun Mehta © Marco-Borggreve

„Eine bewegungsintensive Spielfreude und teils irrwitzige Tempi, gepaart mit zahlreichen barocken Melismen und Verzierungen und eine überzeugende, die Grenzen des Machbaren auslotende Interpretationsvielfalt.“

NWZ online, 31. August 2019

Il Giardino Armonico

Il Giardino Armonico, gegründet 1985 und geleitet von Giovanni Antonini, hat sich längst als eines der führenden Originalklang-Ensembles etabliert. Es führt regelmäßig Musiker der wichtigsten Musikinstitutionen Europas zusammen. Das Repertoire des Ensembles konzentriert sich größtenteils auf Werke des 17. und 18. Jahrhunderts. Je nach Anforderung des Programms besteht das Ensemble aus drei bis 30 Instrumentalisten.

Il Giardino Armonico wird regelmäßig zu Festivals auf der ganzen Welt eingeladen, tritt in den großen Konzerthäusern auf und wird für Konzerte ebenso gefeiert, wie für seine Opernproduktionen, darunter Monteverdis Orfeo, Händels Agrippina, Il trionfo del tempo del disinganno und La resurrezione, Vivaldis Ottone in villa und Händels Giulio Cesare in Egitto bei den Salzburger Festspielen und den Pfingstfestspielen 2012.

2014 startete unter der musikalischen Leitung Giovanni Antoninis das auf 20 Jahre angelegte Projekt Haydn2032, das die Einspielung und Aufführung sämtlicher Sinfonien Haydns bis zu dessen 300. Geburtstag im Jahr 2032 vorsieht. Bislang sind acht zum Teil preisgekrönte Aufnahmen erschienen.

Zu den jüngsten Projekten gehört die Aufnahme von Haydns Schöpfung, die gemeinsam mit dem Chor des Bayerischen Rundfunk eingespielt und 2020 bei Alpha Classics veröffentlicht wurde.

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PRESSESTIMMEN

„Großer Jubel.“

Rheinische Post, 20. Dezember 2022

„Atemberaubend!“

Rondo, 26. September 2020

„Für das Publikum war es ein Genuss, die außergewöhnliche Klangkultur des Ensembles erleben zu dürfen.“

OVB-Heimatzeitung, 02. August 2020

PROJEKTE 2024/25 – EINE AUSWAHL

Termine auf Anfrage
mit Avi Avital, Mandoline

J. Haydn: Ouvertüre: Allegro con Espressione zu Philemon und Baucis Hob. XXIXa:1
C. W. Gluck: Dance of the Blessed Spirits aus Orfeo ed Euridice
J. S. Bach: Doppelkonzert in c-Moll BWV 1060 (Transkription für Blockflöte, Mandoline und Orchester: Avi Avital)
J. S. Bach: Cembalokonzert Nr. 1 d-Moll BWV 1052 (Transkription für Mandoline und Orchester: Avi Avital)
J. N. Hummel: Konzert für Mandoline und Orchester G-Dur S28
J. Haydn: Sinfonie Nr. 43 Es-Dur Hob. I:43 „Merkur“

Termine auf Anfrage
L‘ Estro Armonico
mit Isabelle Faust, Violine

Auszüge aus A. Vivaldi: L’ Estro Armonico

Isabelle Faust © Felix Broede

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VERGANGENE KONZERTE – EINE AUSWAHL


10. + 11. Mai 2019, Herkulessaal der Residenz, München
13. Mai 2019, Mozartfest Augsburg
14. Mai 2019, Konzerthaus Wien
23. Juni 2019, Soli Deo Gloria – Braunschweig Festival
28. Juni 2019, Rheingau Musik Festival
Giovanni Antonini, Dirigent / Anna Lucia Richter, Sopran / Maximilian Schmitt, Tenor / Florian Boesch, Bassbariton / Chor des Bayerischen Rundfunks
J. Haydn: Die Schöpfung Hob. XXI:2

14. November 2018, Konzerthaus Berlin
Giovanni Antonini, Dirigent / Patricia Kopatchinskaja, Geige
Werke von A. Vivaldi, L. Francesconi, S. Movio, A. Cattaneo

© Patricia Kopatchinskaja

„Genau diese Power schlägt dem Hörer aus jedem Takt der gemeinsam eingespielten CD „What’s Next Vivaldi?“ entgegen.“

concerti, 18. Oktober 2020

26. Juli + 07. August 2018
„Serpent & fire“
Giovanni Antonini, Dirigent / Anna Prohaska, Sopran

„Die Energie und durchdringende Gestaltungskraft nahmen unmittelbar gefangen: ein Musizieren an der Stuhlkante.“

Traunsteiner Tagblatt, 28. Juli 2018

Freiburger Barockorchester

Das Freiburger Barockorchester (FBO) blickt auf eine mehr als 30-jährige musikalische Erfolgsgeschichte zurück: 1987 entstand innerhalb weniger Jahre ein international gefragter Klangkörper, der inzwischen regelmäßig in den bedeutendsten Konzert- und Opernhäusern gastiert. Neben der Vielfalt des Repertoires vom Frühbarock bis in die Gegenwart wird vor allem die besondere Klangkultur des auf historischen Instrumenten spielenden FBO gerühmt. Seit Mai 2012 verfügt das Orchester gemeinsam mit den Kollegen vom ensemble recherche über ein international einzigartiges Domizil: das Ensemblehaus Freiburg, eine musikalische Werkstatt und Ideenschmiede für zwei Spitzenensembles der älteren und neuen Musik unter einem Dach.

Das FBO arbeitet mit bedeutenden Künstlern wie René Jacobs, Andreas Staier, Jean-Guihen Queyras, Isabelle Faust, Kristian Bezuidenhout, Christian Gerhaher und Pablo Heras-Casado zusammen und ist in einer engen Kooperation mit dem Label harmonia mundi verbunden.

Unter der künstlerischen Leitung von Gottfried von der Goltz und Kristian Bezuidenhout sowie unter der Stabführung ausgewählter Dirigenten präsentiert sich das FBO mit rund einhundert Auftritten pro Jahr in unterschiedlichen Besetzungen vom Kammer- bis hin zum Opernorchester als selbstverwaltetes Ensemble mit eigenen Konzertreihen im Freiburger Konzerthaus, in der Stuttgarter Liederhalle und der Berliner Philharmonie sowie mit Tourneen in der ganzen Welt.

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PRESSESTIMMEN

„Das Konzert des Freiburger Barockorchesters am Dienstagabend wirkte wie ein symbolischer Akt der Rückbesinnung auf die Musik.“

The Telegraph, 24. Noveber 2022

„Der stürmische junge Beethoven muss einfach mitreißen.“

Süddeutschen Zeitung, 02.03.2020

„O namenlose Freude!

nmz, 10.02.2020

PROJEKTE 2024/25 – EINE AUSWAHL

13. – 16. und 18. – 22. Dezember 2024
MOZART-PROGRAMM
mit Pablo Heras-Casado, Leitung // Zürcher Sing-Akademie, Chor // Kristian Bezuidenhout, Klavier // Solist:innen n.n.

Einmal mehr widmen sich das Freiburger Barockorchester und sein künstlerischer Leiter Kristian Bezuidenhout unter der Leitung Pablo Heras-Casados dem Werk Mozarts, dem der Mut zum Risiko ebenso in die Wiege gelegt war wie diesen Interpreten.

W. A. Mozart: Klavierkonzert Nr. 17 KV 453
W. A. Mozart: Große Messe c-Moll KV 427

Pablo Heras-Casado © Dario Acosta

Januar 2025
IDOMENEO
mit René Jacobs, Leitung // Solist:innen n.n.

Spielball der Götter – Mozarts Idomeneo lotet das ambivalente Verhältnis zwischen Menschen und Mächten auf das Eindringlichste aus. Wir freuen uns auf den musikalischen Sturm, den das Freiburger Barockorchester unter der Leitung René Jacobs‘ mit Sicherheit auzulösen vermag!

W. A. Mozart: Idomeneo, Rè di Creta KV 366

René Jacobs © Johannes Berger

25.08. – 09.09.2024
BEETHOVEN-PROGRAMM
mit Isabelle Faust, Violine // Kristian Bezuidenhout, Klavier

L. v. Beethoven: Violinkonzert D-Dur op. 61
L. v. Beethoven: Klavierkonzert N.N.

„Their understanding with pianist and each other was outstanding.“

The Sidney Morning Herald, 12. März 2020

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VERGANGENE KONZERTE – EINE AUSWAHL

13. Dezember 2022, deSingel, Antwerpen
14. Dezember 2022, Chiesa di San Pietro, Perugia
15. Dezember 2022, Basilica di San Vittore, Varese
16. Dezember 2022, Franziskaner Konzerthaus, Villingen
18. Dezember 2022, Kölner Philharmonie
19. Dezember 2022, Kammermusiksaal der Philharmonie, Berlin
21. Dezember 2022, Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle, Stuttgart
22. Dezember 2022, Konzerthaus Freiburg

MAGNIFICAT
Freiburger Barockorchester / Vox Luminis / Lionel Meunier, Bass & Leitung
J. S. Bach: Magnificat in Es-Dur BWV 243A / J. Kuhnau: Uns ist ein Kind geboren BWV 142, Magnificat in C-Dur

****

bachtrack, 19. Dezember 2022

28. April 2022, Konzerthaus Freiburg
30. April 2022, Staatstheater Wiesbaden
03. Mai 2022, Kölner Philharmonie
04. Mai 2022, Elbphilharmonie Hamburg

FREISCHÜTZ
Polina Pasztircsák, Sopran – Agathe / Kateryna Kasper, Sopran – Ännchen / Maximilian Schmitt, Tenor – Max / Dimitry Ivashchenko, Bass – Kaspar / Christian Immler, Bass – Eremit / Max Urlacher, Sprecher – Samiel / Zürcher Sing-Akademie / Freiburger Barockorchester / Leitung: René Jacobs
C. M. von Weber: Der Freischütz

 
 
 
 
 
 

„Toll ins Schwarze getroffen“

Hamburger Abendblatt, 06. Mai 2022

„Konzertant heißt bei René Jacobs immer auch theatral .“

Badische Zeitung, 30. April 2022

10. März 2020, Melbourne Recital Centre
Gottfried von der Goltz, Leitung / Kris Bezuidenhout, Klavier
L. v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15 / Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 19 / Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37

11. März 2020, Melbourne Recital Centre
Gottfried von der Goltz, Leitung / Kris Bezuidenhout, Klavier
L. v. Beethoven: Ouvertüre zu Die Geschöpfe des Prometheus op.43 / Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58 / Ouvertüre zu Coriolan op. 62, Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73

© Melbourne Recital Centre

27. November 2018, Elbphilharmonie
Hippolyte et Aricie
Sir Simon Rattle, Dirigent / Aletta Collins, Inszenierung, Choreographie / Ólafur Elíasson, Bühnenbild, Lichtgestaltung, Kostüme / Anna Prohaska, Aricie / Reinoud van Mechelen, Hippolyte / Magdalena Kozená, Phèdre / Gyula Orendt, Thésée / Elsa Dreisig, Diane / Staatsopernchor

J.-P. Rameau: Hippolyte et Aricie

© Thies Rätzke Images

Finnish Baroque Orchestra

Das 1989 gegründete Finnish Baroque Orchestra (FiBO) hat in seiner Geschichte in vielerlei Hinsicht Pionierarbeit geleistet. Das Orchester ist in Finnland und im Ausland für seine anspruchsvollen Aufführungen, seinen kreativen Ansatz bei der Konzertprogrammierung und seine bahnbrechenden Partnerschaften wie die Nordic Baroque Scene bekannt. Im Kern ist FiBO ein Barockorchester, aber es wagt sich auch an den Frühbarock und die Romantik sowie an Werke von Sibelius und neue Musik für historische Instrumente. Zusätzlich zu seiner eigenen Reihe FiBO Records hat das Ensemble Aufnahmen mit verschiedenen Plattenfirmen gemacht. Die jüngste Einspielung, Il labirinto armonico (BIS), mit Locatellis Violinkonzerten mit dem Solisten Ilya Gringolts, hat bedeutende internationale Anerkennung erhalten, wie Gramophone Editor’s Choice (3/2021) und Diapason d’or (5/2021).  

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PRESSESTIMMEN

„Chapeau dem Finnish Baroque Orchestra! Was für eine musikalische Substanz und Prägekraft, welch ein Feuerwerk!“

OVB-Heimatzeitungen, 02.08.2022

„From the opening track onwards, elegant playing launches a programme rich in charm from Ilya Gringolts and the Finnish Baroque Orchestra, all on sparkling form.“

Grammophone Magazin, 19.02.2021

„Sharp-edged playing from the Finnish Baroque Orchestra.”

The Guaridan, 27.01.2019

PROJEKTE 2024/25 – EINE AUSWAHL

Termine auf Anfrage
EROS
mit Marianna Henriksson, Cembalo & Leitung // Anna Mustonen, Choreografie

Acht Musiker:innen des Finnischen Barockorchesters, fünf Tänzer:innen sowie fünf Sänger:innen nähern sich in dieser Aufführung einander an und bilden vielfältige Konstellationen erotischen Begehrens. Die Aufführung basiert lose auf dem Essay Eros the Bittersweet von Anne Carson.

Werke von Biagio Marini, Claudio Monteverdi, Giovanni Felice Sances & Barbara Strozzi.

Termine auf Anfrage
Nordische Grüße – Eine musikalische Postkarte aus Finnland
mit Jonte Knif, Knifonium

Was bedeutet es, das Finnische Barockorchester zu sein? Dieses Konzert geht dieser Frage auf den Grund, indem es sowohl die spannende Programmgestaltung des FiBO als auch die Vielseitigkeit seiner Musiker:innen und Komponisten unter Beweis stellt. Das Programm stellt Altes und Neues, Italienisches und Französisches, sorgfältig komponierte und improvisierte Musik einander gegenüber. Der krönende Abschluss des Programms ist Ambrosian Delights, ein Werk, das Olli Virtaperko für FiBO und Jonte Knif mit seinem einzigartigen analogen Retro-Röhren-Synthesizer, dem Knifonium, komponiert hat.

© Juuso Westerlund

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VERGANGENE KONZERTE – EINE AUSWAHL

19. August 2022, Elbphilharmonie Hamburg
„Wasser & Feuerwerk“
G. F. Händel: Suite Nr. 2 D-Dur HWV 349 »Water Music«
G. F. Händel: Suite Nr. 1 F-Dur HWV 348 »Water Music«
G. F. Händel: Suite Nr. 3 G-Dur HWV 350 »Water Music«
G. F. Händel: Music for the Royal Fireworks (Feuerwerksmusik) HWV 351
Sowie finnische traditionelle Werke von Viljami Niittykoski

© Finnish Baroque Orchestra

19. August 2019, Brühler Schlosskonzerte
„From Russia with love“
Irma Niskanen, Violine & Leitung / Petteri Pitko, Cembalo

Werke von G. Pasiello, D. Cimarosa, J. Haydn und B. Galuppi: Concerto a quattro

© Brühler Schlosskonzerte

21. Juli 2019, Herrenchiemsee Festspiele
Dancing Queen“
Kajsa Dahlbäck, Sopran / Olga Heikkilä, Sopran / Katariina Heikkilä, Alt / Jukka Jokitalo, Tenor / Juha-Pekka Mitjonen, Bass

Werke von A. Scarlatti, A. Corelli, G. Düben, J. H. Schmelzer, C. Gesualdo, V. Albrici, A. Cesti u.a.

Europa Galante

Europa Galante wurde 1989 von seinem heutigen musikalischen Leiter Fabio Biondi gegründet, der schon länger die Idee verfolgte, ein italienisches Spezialistenensemble für barockes und klassisches Repertoire ins Leben zu rufen. Das Orchester tritt in variablen Besetzungen auf, einen Schwerpunkt bildet die Interpretation einschlägiger Kammermusikliteratur, wie beispielsweise italienische Streichersonaten des 17. Jahrhunderts.

Das Repertoire umfasst Opern von Händel (Agrippina und Idomino) und Vivaldi (Bajzet, Ercole sul Termodonte, Oracolo in Messenia) sowie Instrumentalwerke der vorklassischen Zeit. Maßstäbe setzte Europa Galante ebenfalls mit Werken von Alessandro Scarlatti, unter anderem mit den Oratorien Maddalena und La Santissima Trinità, seinen Serenaden Blori, Domino e Amore und seinen Opern Massimo Puppieno, Il Trionfo dell’Onore, La Principessa Fedele und Carlo Re d’Allemagna.
Europa Galante tritt regelmäßig in den international bedeutendsten Konzertsälen auf, unter anderem am Teatro della Scala in Mailand, in der Académie di Santa Cecilia in Rom, in der Suntory Hall in Tokio, im Concertgebouw in Amsterdam, in der Royal Albert Hall in London, im Wiener Musikverein, im Lincoln Center in New York und im Sydney Opera House. Internationale Tourneen führten das Ensemble bis nach Australien, Japan, Kanada, Nord- und Südamerika sowie durch Europa und Israel.

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PRESSESTIMMEN

„Berechtigter Jubel.“

Die Welt, 23.04.2019

„Mit geschmeidiger Präzision und reicher Farbpalette bilden die sieben Musiker um den behutsam leitenden Geiger Fabio Biondi ein schönes Pendant zum souverän gestaltenden Gesang.“

Berliner Tagesspiegel, 25.04.2019

„So zeigt Biondi mit sicherer Hand und solistischem Gestus die ganze Welt dieser Zeit auf.“

pizzicato, 01.07.2019

PROJEKTE 2024/25 – EINE AUSWAHL

März 2025
L’INCORONAZIONE DI POPPEA
mit Fabio Biondi, künstlerische Leitung und Violine // Besetzung n.n.
C. Monteverdi: L’incoronazione di Poppea

Im April 2019 debütierten Europa Galante und Fabio Biondi mit Monteverdis Oper Il Ritorno d’Ulisse in Patria in der Elbphilharmonie Hamburg. Nach dem erfolgreichen Einstieg folgte 2022 L’Orfeo – und nun wird der Zyklus im Frühjahr 2025 mit der “Sex-and-Crime”-Story  L’incoronazione di Poppea vollendet.

 
 
 
 

„Was in dem nicht einmal zwei Dutzend Köpfe starken Ensemble Europa Galante unter der Leitung ihres Konzertmeisters Fabio Biondi für ein Farbenreichtum steckt: erstaunlich.“

Hamburger Abendblatt, 18. Februar 2022

Termine auf Anfrage
Die Stimme der Natur
mit Fabio Biondi, künstlerische Leitung und Violine // Mezzosopran n.n.

A. Vivaldi:
Violinkonzert op. 8/1 RV 269 E-Dur ‚La Primavera’
Violinkonzert op. 8/3 RV 293 F-Dur ‚L’ Autumno’  
Violinkonzert op. 8/2 RV 315 g-Moll ‚L’ Estate’
Violinkonzert op. 8/4, RV 297 f-Moll ‚L’ Inverno’
H. Purcell:
Suites aus the Fairy Queen
‘Thus the ever Grateful Spring’
‘See, see my many Colour’d Fields’
und weitere
G. F. Händel:
Aria ‘Like clouds, stormy winds them impelling’ from The Triumph of Time and Truth
Aria ‘Finché d’un Zeffiro Soave’ aus Ezio
Aria ‘Da Tempeste’ aus Giulio Cesare

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VERGANGENE KONZERTE – EINE AUSWAHL

16. Februar 2022 Elbphilharmonie Hamburg / 18. Februar 2022 Palau de la Música Barcelona / 20. Feburar 2022 Auditorio Nacional de Música Madrid / 22. Feburar 2022 Theater an der Wien
C. Monteverdi: L‘ Orfeo
Fabio Biondi, Dirigent / Ian Bostridge (Orfeo) / Monica Piccinini (Euridice, La Musica) / Marina de Liso (Messagera, La Speranza) / RIAS Kammerchor / Europa Galante / u.a.

 
 
 
 

„Was in dem nicht einmal zwei Dutzend Köpfe starken Ensemble Europa Galante unter der Leitung ihres Konzertmeisters Fabio Biondi für ein Farbenreichtum steckt, darüber kann man nur staunen.“

Hamburger Abendblatt, 17. Februar 2022

„El excelente conjunto instrumental.“

opera world, 15. Februar 2022

20. April 2019
C. Monteverdi: Il ritorno d’Ulisse in patria
Fabio Biondi, Dirigent / Furio Zanasi, Ulisse / Sara Mingardo, Penelope / Ewa Leszczynska Ericlea / Matheus Pompeu, Giove / Coro Costanzo Porta / Walter Le Moli (Regie) u.a.

Ulisses © Patrick Klein

8. Juni 2018 / 21. Juli 2018 / 11. September 2018
EUROPÄISCHE MIGRANTEN


Werke von M. Mascitti, A. Vivaldi, G.F. Händel, F. Geminianio, F. Barsanti, G. Paisiello, J. Stamitz, A. Soler, L. Boccherini und G. P. Telemann

© Musikfestspiele Potsdam Sanssouci

Compagnia di Punto

Die im Jahr 2010 gegründete Compagnia di Punto ist ein Ensemble der historischen Aufführungspraxis, das Musik vom Barock bis zur Frühromantik in fließenden Übergängen vom Kammerensemble bis zur Orchesterformation spielt. Neben dem gängigen Repertoire dieser Epochen haben sich die Musiker der Entdeckung eines unbekannten und selten gespielten Repertoires in der Instrumentierung von Flöten, Hörnern und Streichern verschrieben.

Im Vorfeld des Beethoven-Jahres 2020 hat die Compagnia di Punto die ersten drei Sinfonien des Bonner Meisters auf CD eingespielt. Weiter nichts Besonderes? Ganz im Gegenteil: Das Außergewöhnliche an dem Projekt ist, dass die in unserer Zeit als monumental, unantastbar und geradezu heilig geltenden Sinfonien von der Compagnia di Punto in Bearbeitungen von Beethovens Zeitgenossen für ein Kammerensemble von nur zehn Musikern gespielt werden. Für Puristen vielleicht ein Affront, für echte Klassikfans dürfte diese Aufnahme jedoch eine faszinierende Rarität rein. Originale Bearbeitungen berühmter Werke zeigen zum einen, wie locker man noch in Beethovens Zeit mit dem „Heiligtum Musik“ umgegangen ist, zum anderen werfen sie ein völlig neues Licht auf scheinbar in- und auswendig gekannte Musik. Bei Ausnahmewerken wie Beethovens Sinfonien ist das ein besonders lohnendes Unterfangen. Nominiert für den OPUS Klassik 2020 in der Kategorie „Ensemble/Orchester des Jahres“!

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PRESSESTIMMEN

„Ein hervorragendes Ensemble eröffnet uns neue Perspektive auf Beethovens Sinfonien 1 bis 3“

NDR Kultur, 21.02.2020

„Geistesgegenwart und Vitalität von neun phantastisch motivierten Spielern reißen den Hörer hinein in die symphonische Kammer(gebrauchs)musik von einst…“

Süddeutschen Zeitung, 02.02.2020

„Fazit: Auf jeden Fall spannend!“

onlineMerker, 07.02.2020

PROJEKTE 2024/25 – EINE AUSWAHL

Termine auf Anfrage
Verrückungen
mit Ian Bostridge, Tenor & Marina Galic, Schauspiel

Ian Bostridge und Marina Galic als Hauptfiguren steht das Ensemble Compagnia di Punto zur Seite, das auf Instrumenten des frühen 19. Jahrhunderts agiert – der Zeit also, in der sowohl Schumann als auch Büchner gewirkt haben. Der ungewöhnliche, dramatische Liederabend zieht durch Übertreibung und Verfremdung die wunderschönen Lieder Schumanns immer wieder in die Gegenwart und stellt die Frage, ob wir als Gesellschaft mit psychischer Labilität angemessen umgehen.

Termine auf Anfrage
En miniature

Die Compagnia die Punto spielt auf historischen Instrumenten Sinfonien von Beethoven, Mozart und Haydn im kammermusikalischen Format, bearbeitet von den Zeitgenossen Carl Friedrich Ebers und Ferdinand Ries. Die Sinfonien können beliebig miteinander kombiniert oder mit weiteren klein besetzten Werken Beethovens ergänzt werden.

L. v. Beethoven: Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21, bearbeitet von Karl Friedrich Ebers (1770-1836)
L. v. Beethoven: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 38, bearbeitet von Ferdinand Ries (1784-1838)
L. v. Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55, bearbeitet von Carl Friedrich Ebers
L. v. Beethoven: Sinfonie Nr. 6 „Pastorale“ F-Dur op. 68
W. A. Mozart: Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550
J. Haydn: Sinfonie Nr. 99 Es-Dur Hob. I:99
J. Haydn: Sinfonie Nr. 101 D-Dur Hob. I:101
A. Rosetti: Sinfonie G-Dur Murray A41
A. Rosetti: Sinfonie F-Dur Murray A35
A. Rosetti: Sinfonie C-Dur Murray A3

Ergänzende Werke von Beethoven: Serenade für Flöte, Violine, Viola op. 25, Sextett op. 81b (mit 2 Hörnern und Klavier), Hornsonate

Die Sammlung André - Compagnia di Punto

Symphony No. 2 in D Major, Op. 36: IV. Allegro molto (Arr. for Small Orchestra by Ferdinand Ries)

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B’Rock Orchestra

Das B’Rock Orchestra gründete sich 2005 in Gent aus dem Bedürfnis einer Verjüngung der Welt der Alten Musik heraus. Die für das B’Rock Orchestra ausgewählten internationalen Musiker sind auf die historische Aufführungspraxis spezialisiert und zeichnen sich durch ihre unvoreingenommene Einstellung sowie Flexibilität gegenüber dem jeweiligen Repertoire und dem Musizierstil aus.

In der Auswahl des Konzertprogramms kombiniert das B’Rock Orchestra bekannte Barockkompositionen mit weniger bekanntem Repertoire aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Darüber hinaus verfolgt das Orchester mit der befruchtenden Verknüpfung von alter und zeitgenössischer Musik einen innovativen Programmansatz. Im Mittelpunkt steht dabei die Uraufführung neuer Musik, die für das Spiel auf historischen Instrumenten geschrieben wurde. Zudem entwickelt das Orchester genreübergreifende Projekte. Die Kombination von alter Musik, Theater, bildender Kunst und/oder Video bilden ebenfalls einen Teil von B’Rocks DNA.

Das B’Rock Orchestra engagiert regelmäßig prominente Gastdirigenten und Solisten wie René Jacobs, Jérémie Rhorer, Leonardo García Alarcón, Peter Dijkstra, Bejun Mehta, Alexander Melnikov, Kristian Bezuidenhout, Dmitry Sinkovsky, Sophie Karthäuser und viele andere. Zudem kooperiert das Orchester mit international führenden Chören wie dem RIAS Kammerchor, Collegium Vocale Ghent, Nederlands Kamerkoor und Cappella Amsterdam. In den Bereichen Oper und Musiktheater entwickelt B’Rock Partnerschaften mit dem Brüsseler De Munt/La Monnaie und dem Muziektheater Transparant, Borgerhout.

VIDEO

PRESSESTIMMEN

„Sensationell, wie gut es der „Ur-Carmen“ tut, wenn der Orchesterklang kundig entschlackt wird.“

Hamburger Abendblatt, 26. März 2014

„Aus dem Orchestergraben lodert und glüht es intensiv mit wohldosierter Dramatik.“

concerti, November 2019

„Hier ist dem Klangkörper alles sanges- und wanderfrohe Phlegma dank Abstinenz im orchestralen Fitness-Studio abhanden gekommen.“

Frankfurter Rundschau, 15.03.2018

PROJEKTE 2024/25 – EINE AUSWAHL

Dezember 2024
WEIHNACHTSORATORIUM
mit Peter Dijkstra, Dirigent // Nederlands Kamerkoor // Katharina Conradi, Sopran TBC // Wiebke Lehmkuhl, Alt // Reinoud van Mechelen, Tenor TBC // Arttu Kataja, Bass TBC

Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium BWV 248

Peter Dijkstra, Credits Astrid Ackermann
Wiebke Lehmkuhl, Credits Sound Picture design
Nederlands Kamerkoor, Credits Wiebrig Krakau

Termine auf Anfrage
MONTEVERDI IN FLANDERN
mit Andreas Küppers, künstlerische Leitung & Tasteninstrumente // B’Rock Vocal Consort

Claudio Monteverdi verließ Italien nur zweimal in seinem langen Leben. Als Mitglied des Hofes von Vincenzo Gonzaga, dem Herzog von Mantua, begab er sich 1599 auf eine Reise in die Region, aus der viele seiner wichtigsten musikalischen Einflüsse stammten: Flandern. B’Rock folgt Monteverdi auf seiner Reise nach Flandern in einem Programm, das seine wichtigsten flämischen Einflüsse und die Musik, die diese widerspiegelt und weiterentwickelt, zu einem neuen Zeitalter zusammenführt.

Mit Werken von C. Monteverdi, J. Desprez, A. Willaert, O. di Lasso, G. de Wert u.a.

Portrait of Claudio Monteverdi by Bernardo Strozzi (1640).
 

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VERGANGENE KONZERTE – EINE AUSWAHL


25. + 26. Februar 2023
B’rock Orchestra, René Jacobs, Christiane Karg
VENGA LA MORTE!
C. M. von Weber: Ouvertüre zur Oper „Der Freischütz“
W. A. Mozart: Konzertarien KV 272, KV 369 & KV 490
F. Schubert: Sinfonie Nr. 9 C-Dur D 944 „Die Große“

Christiane Karg © Gisela Schenker

„Der Orchesterklang ist bestechend transparent, man hört jede einzelne Stimme, alles wirkt schlank, gelenkig, nie durch Vibrato verfettet.“

Die Rheinpfalz, 27. Januar 2023


11. + 19. März 2018
B’rock Orchestra, René Jacobs, Robin Johanssen
F. Schubert: Sinfonie Nr. 1 D-Dur D 82
F. Schubert: Sinfonie Nr. 6 C-Dur D 589