Europa Galante

Europa Galante wurde 1989 von seinem heutigen musikalischen Leiter Fabio Biondi gegründet, der schon länger die Idee verfolgte, ein italienisches Spezialistenensemble für barockes und klassisches Repertoire ins Leben zu rufen. Das Orchester tritt in variablen Besetzungen auf, einen Schwerpunkt bildet die Interpretation einschlägiger Kammermusikliteratur, wie beispielsweise italienische Streichersonaten des 17. Jahrhunderts.

Das Repertoire umfasst Opern von Händel (Agrippina und Idomino) und Vivaldi (Bajzet, Ercole sul Termodonte, Oracolo in Messenia) sowie Instrumentalwerke der vorklassischen Zeit. Maßstäbe setzte Europa Galante ebenfalls mit Werken von Alessandro Scarlatti, unter anderem mit den Oratorien Maddalena und La Santissima Trinità, seinen Serenaden Blori, Domino e Amore und seinen Opern Massimo Puppieno, Il Trionfo dell’Onore, La Principessa Fedele und Carlo Re d’Allemagna.
Europa Galante tritt regelmäßig in den international bedeutendsten Konzertsälen auf, unter anderem am Teatro della Scala in Mailand, in der Académie di Santa Cecilia in Rom, in der Suntory Hall in Tokio, im Concertgebouw in Amsterdam, in der Royal Albert Hall in London, im Wiener Musikverein, im Lincoln Center in New York und im Sydney Opera House. Internationale Tourneen führten das Ensemble bis nach Australien, Japan, Kanada, Nord- und Südamerika sowie durch Europa und Israel.

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PRESSESTIMMEN

„Was in dem nicht einmal zwei Dutzend Köpfe starken Ensemble Europa Galante unter der Leitung ihres Konzertmeisters Fabio Biondi für ein Farbenreichtum steckt: erstaunlich.“

Hamburger Abendblatt, 18.042.2022

„Berechtigter Jubel.“

Die Welt, 23.04.2019

„So zeigt Biondi mit sicherer Hand und solistischem Gestus die ganze Welt dieser Zeit auf.“

pizzicato, 01.07.2019

PROJEKTE 2026/27 – EINE AUSWAHL

Termine auf Anfrage
EUROPA IN BEWEGUNG
Fabio Biondi, Violine und Leitung

Europa Galante und Fabio Biondi präsentieren in “Europa in Bewegung” Komponisten, die ihre Heimat verließen und sich fernab der Heimat neu bewiesen. Oder deren Kompositionen dem interessierten Publikum zuhause die verschiedenen Nationen musikalisch vorstellen sollten. Das Programm schließt mit Telemanns „Völker-Ouvertüre“.

Werke von M. Mascitti, J.-M. Leclair, J. D. Heinichen, G. F. Händel, A. Vivaldi, J. Helmich Roman, J. Myslivecek u.a.

Europa um 1740

“Geht doch, mit der Vision vom vereinten Europa,
musikalisch wenigstens.”

Der Tagesspiegel, 2018

Termine auf Anfrage
VIER JAHRESZEITEN
mit Fabio Biondi, künstlerische Leitung und Violine

F. Geminiani: Concerto Grosso „La Follia“
P. Locatelli: Concerto Grosso op. 1 Nr. 3
A. Corelli: Concerto Grosso op. 6 Nr. 4
A. Vivaldi: Die Vier Jahreszeiten

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VERGANGENE KONZERTE – EINE AUSWAHL

16. Februar 2022 Elbphilharmonie Hamburg / 18. Februar 2022 Palau de la Música Barcelona / 20. Feburar 2022 Auditorio Nacional de Música Madrid / 22. Feburar 2022 Theater an der Wien
C. Monteverdi: L‘ Orfeo
Fabio Biondi, Dirigent / Ian Bostridge (Orfeo) / Monica Piccinini (Euridice, La Musica) / Marina de Liso (Messagera, La Speranza) / RIAS Kammerchor / Europa Galante / u.a.

 
 
 
 

„Was in dem nicht einmal zwei Dutzend Köpfe starken Ensemble Europa Galante unter der Leitung ihres Konzertmeisters Fabio Biondi für ein Farbenreichtum steckt, darüber kann man nur staunen.“

Hamburger Abendblatt, 17. Februar 2022

„El excelente conjunto instrumental.“

opera world, 15. Februar 2022

20. April 2019
C. Monteverdi: Il ritorno d’Ulisse in patria
Fabio Biondi, Dirigent / Furio Zanasi, Ulisse / Sara Mingardo, Penelope / Ewa Leszczynska Ericlea / Matheus Pompeu, Giove / Coro Costanzo Porta / Walter Le Moli (Regie) u.a.

Ulisses © Patrick Klein

Compagnia di Punto

Die im Jahr 2010 gegründete Compagnia di Punto ist ein Ensemble der historischen Aufführungspraxis, das Musik vom Barock bis zur Frühromantik in fließenden Übergängen vom Kammerensemble bis zur Orchesterformation spielt. Neben dem gängigen Repertoire dieser Epochen haben sich die Musiker der Entdeckung eines unbekannten und selten gespielten Repertoires in der Instrumentierung von Flöten, Hörnern und Streichern verschrieben.

Im Vorfeld des Beethoven-Jahres 2020 hat die Compagnia di Punto die ersten drei Sinfonien des Bonner Meisters auf CD eingespielt. Weiter nichts Besonderes? Ganz im Gegenteil: Das Außergewöhnliche an dem Projekt ist, dass die in unserer Zeit als monumental, unantastbar und geradezu heilig geltenden Sinfonien von der Compagnia di Punto in Bearbeitungen von Beethovens Zeitgenossen für ein Kammerensemble von nur zehn Musikern gespielt werden. Für Puristen vielleicht ein Affront, für echte Klassikfans dürfte diese Aufnahme jedoch eine faszinierende Rarität rein. Originale Bearbeitungen berühmter Werke zeigen zum einen, wie locker man noch in Beethovens Zeit mit dem „Heiligtum Musik“ umgegangen ist, zum anderen werfen sie ein völlig neues Licht auf scheinbar in- und auswendig gekannte Musik. Bei Ausnahmewerken wie Beethovens Sinfonien ist das ein besonders lohnendes Unterfangen. Nominiert für den OPUS Klassik 2020 in der Kategorie „Ensemble/Orchester des Jahres“!

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PRESSESTIMMEN

„Ein hervorragendes Ensemble eröffnet uns neue Perspektive auf Beethovens Sinfonien 1 bis 3“

NDR Kultur, 21.02.2020

„Geistesgegenwart und Vitalität von neun phantastisch motivierten Spielern reißen den Hörer hinein in die symphonische Kammer(gebrauchs)musik von einst…“

Süddeutschen Zeitung, 02.02.2020

„Fazit: Auf jeden Fall spannend!“

onlineMerker, 07.02.2020

PROJEKTE 2026/27 – EINE AUSWAHL

Termine auf Anfrage
En miniature

Die Compagnia di Punto spielt auf historischen Instrumenten Sinfonien von Beethoven, Mozart und Haydn im kammermusikalischen Format, bearbeitet von den Zeitgenossen Carl Friedrich Ebers und Ferdinand Ries. Die Sinfonien können beliebig miteinander kombiniert oder mit weiteren klein besetzten Werken Beethovens ergänzt werden.

L. v. Beethoven: Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21, bearbeitet von Karl Friedrich Ebers (1770-1836)
L. v. Beethoven: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 38, bearbeitet von Ferdinand Ries (1784-1838)
L. v. Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55, bearbeitet von Carl Friedrich Ebers
L. v. Beethoven: Sinfonie Nr. 6 „Pastorale“ F-Dur op. 68
W. A. Mozart: Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550
J. Haydn: Sinfonie Nr. 99 Es-Dur Hob. I:99
J. Haydn: Sinfonie Nr. 101 D-Dur Hob. I:101
A. Rosetti: Sinfonie G-Dur Murray A41
A. Rosetti: Sinfonie F-Dur Murray A35
A. Rosetti: Sinfonie C-Dur Murray A3

Ergänzende Werke von Beethoven: Serenade für Flöte, Violine, Viola op. 25, Sextett op. 81b (mit 2 Hörnern und Klavier), Hornsonate

Die Sammlung André - Compagnia di Punto

Symphony No. 2 in D Major, Op. 36: IV. Allegro molto (Arr. for Small Orchestra by Ferdinand Ries)

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B’Rock Orchestra

Das B’Rock Orchestra gründete sich 2005 in Gent aus dem Bedürfnis einer Verjüngung der Welt der Alten Musik heraus. Die für das B’Rock Orchestra ausgewählten internationalen Musiker sind auf die historische Aufführungspraxis spezialisiert und zeichnen sich durch ihre unvoreingenommene Einstellung sowie Flexibilität gegenüber dem jeweiligen Repertoire und dem Musizierstil aus.

In der Auswahl des Konzertprogramms kombiniert das B’Rock Orchestra bekannte Barockkompositionen mit weniger bekanntem Repertoire aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Darüber hinaus verfolgt das Orchester mit der befruchtenden Verknüpfung von alter und zeitgenössischer Musik einen innovativen Programmansatz. Im Mittelpunkt steht dabei die Uraufführung neuer Musik, die für das Spiel auf historischen Instrumenten geschrieben wurde. Zudem entwickelt das Orchester genreübergreifende Projekte. Die Kombination von alter Musik, Theater, bildender Kunst und/oder Video bilden ebenfalls einen Teil von B’Rocks DNA.

Das B’Rock Orchestra engagiert regelmäßig prominente Gastdirigenten und Solisten wie René Jacobs, Jérémie Rhorer, Leonardo García Alarcón, Peter Dijkstra, Bejun Mehta, Alexander Melnikov, Kristian Bezuidenhout, Dmitry Sinkovsky, Sophie Karthäuser und viele andere. Zudem kooperiert das Orchester mit international führenden Chören wie dem RIAS Kammerchor, Collegium Vocale Ghent, Nederlands Kamerkoor und Cappella Amsterdam. In den Bereichen Oper und Musiktheater entwickelt B’Rock Partnerschaften mit dem Brüsseler De Munt/La Monnaie und dem Muziektheater Transparant, Borgerhout.

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PRESSESTIMMEN

„Sensationell, wie gut es der „Ur-Carmen“ tut, wenn der Orchesterklang kundig entschlackt wird.“

Hamburger Abendblatt, 26. März 2024

„Aus dem Orchestergraben lodert und glüht es intensiv mit wohldosierter Dramatik.“

concerti, November 2019

„Hier ist dem Klangkörper alles sanges- und wanderfrohe Phlegma dank Abstinenz im orchestralen Fitness-Studio abhanden gekommen.“

Frankfurter Rundschau, 15.03.2018

PROJEKTE 2025/26 – EINE AUSWAHL

15. Oktober – 3. November 2025
VENUS
mit Jeanine de Bique, Sopran

Das Programm mit der Sopranistin Jeanine de Bique widmet sich der Venus, römische Göttin der Liebe und Schönheit, Planet unseres Sonnensystems und astrologisches Sternbild, mit französischen, italienischen und englischen Kompositionen aus der Zeit zwischen ca. 1650 und ca. 1750.

Verschiedene Werke des 17. und 18. Jahrhunderts

Jeanine de Bique © Tim Tronckoe
 
 

Termine auf Anfrage
DON’T LOOK BACK! – Re: Orpheus
mit Benjamin Appl, Bariton // Cecilia Bernardini, künstlerische Leitung & Violine

Der Mythos von Orfeo, Orpheus, Orphée – eine unerschöpfliche Inspirationsquelle für zahllose Komponist:innen und für einen der aufregendsten Sänger der Gegenwart, Benjamin Appl. Gemeinsam mit dem B’Rock Orchestra tritt er eine Reise an, die den musikalischen Spuren des Orphée von der Renaissance bis in die Gegenwart folgt.

Mit Werken von C. Monteverdi, W. Byrd, A. Draghi, C. H. Graun, G. P. Telemann, V. Williams, H. W. Henze und S. Gubaidulina. u.a.

Benjamin Appl © David Ruano
Cecilia Bernardini © Foppe Schut

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VERGANGENE KONZERTE – EINE AUSWAHL

12. März 2024, De Singel, Antwerpen / 14. März 2024, Philharmonie de Paris / 16. März 2024, Konzerthaus Dortmund / 17. März 2024, Kölner Philharmonie / 25. März 2024, Elbphilharmonie Hamburg / 27. März 2024, Teatro Real, Madrid
Christiane Gaëlle Arquez, Carmen / Sabine Devieilhe, Micaëla / François Rougier, Don José / Thomas Dolié, Escamillo / Chœur de Chambre de Namur / Kinderchor Opera Ballet Vlaanderen / B’ROCK Orchestra / René Jacobs, Dirigent
CAMEN!
G. Bizet: Carmen. Oper in vier Akten / Version 1874, édition Paul Prévost

„Sensationell, wie gut es der „Ur-Carmen“ tut, wenn der Orchesterklang kundig entschlackt wird“

Hamburger Abendblatt, 26. März 2024


25. + 26. Februar 2023
B’Rock Orchestra, René Jacobs, Christiane Karg
VENGA LA MORTE!
C. M. von Weber: Ouvertüre zur Oper „Der Freischütz“
W. A. Mozart: Konzertarien KV 272, KV 369 & KV 490
F. Schubert: Sinfonie Nr. 9 C-Dur D 944 „Die Große“

Christiane Karg © Gisela Schenker

„Der Orchesterklang ist bestechend transparent, man hört jede einzelne Stimme, alles wirkt schlank, gelenkig, nie durch Vibrato verfettet.“

Die Rheinpfalz, 27. Januar 2023


11. + 19. März 2018
B’rock Orchestra, René Jacobs, Robin Johanssen
F. Schubert: Sinfonie Nr. 1 D-Dur D 82
F. Schubert: Sinfonie Nr. 6 C-Dur D 589

Chamber Orchestra of Europe

Das COE wurde 1981 von einer Gruppe von Musikern gegründet, die aus dem Jugendorchester der Europäischen Union hervorgegangen sind. Ihr Ziel war es, die Zusammenarbeit auf höchstem professionellem Niveau fortzusetzen. Von den Gründungsmitgliedern sind heute noch dreizehn in der Kerngruppe von etwa sechzig Mitgliedern. Die Mitglieder des COE, die vom Orchester selbst ausgewählt werden, verfolgen parallele Karrieren als internationale Solisten, Leiter und Dirigenten nationaler Orchester, als Mitglieder bedeutender Kammermusikgruppen und als Musikprofessoren.

Das Orchester gibt regelmäßig Konzerte in den wichtigsten Städten Europas und gelegentlich auch in den USA und Asien. Das COE unterhält enge Beziehungen zu vielen großen Festivals und Konzerthäusern in Europa, darunter das Festspielhaus Baden-Baden, der Kammermusiksaal der Philharmonie in Berlin, die Philharmonien in Köln, Luxemburg und Paris, das Concertgebouw in Amsterdam und die Alte Oper in Frankfurt. In Partnerschaft mit der Kronberg Academy ist das COE seit 2022 das erste Orchestra-in-residence im Casals Forum in Kronberg. Seit 2022 ist das COE auch Orchestra-in-Residence im Schloss Esterházy in Eisenstadt.

Gegenwärtig arbeitet das Orchester eng mit Yannick Nézet-Séguin, Sir Simon Rattle und Sir András Schiff zusammen, die Ehrenmitglieder sind (und damit in die Fußstapfen von Bernard Haitink und Nikolaus Harnoncourt treten), sowie mit Sir Antonio Pappano und Robin Ticciati. Das COE arbeitet mit allen großen Plattenfirmen zusammen und hat in den knapp vierzig Jahren seines Bestehens mehr als 250 Werke aufgenommen und zahlreiche internationale Preise gewonnen, darunter drei Gramophone Record of the Year Awards und zwei Grammys. Die jüngste Aufnahme des Orchesters war ein Brahms-Sinfoniezyklus mit Yannick Nézet-Séguin, der im Festspielhaus Baden-Baden aufgenommen wurde und im Juli 2024 bei der Deutschen Grammophon erscheint.

Das COE gründete 2009 seine Akademie und vergibt jedes Jahr Stipendien an talentierte Postgraduierte und junge Berufstätige, die mit den Solisten des COE studieren, wenn das Orchester auf Tournee ist. Das Orchester erhält unschätzbare finanzielle Unterstützung von der Gatsby Charitable Foundation und einer Reihe weiterer Freunde, darunter Dasha Shenkman, Sir Siegmund Warburgs Voluntary Settlement, der Rupert Hughes Will Trust, der Underwood Trust, die 35th Anniversary Friends und American Friends.

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PRESSESTIMMEN


„Am Ende gab es Standing Ovations – und das zu Recht.“

Hamburger Abendblatt, 30. Mai 2024


„Virtuos gelebte Spielfreude und Tiefe der Empfindung fanden hier so selbstverständlich
zueinander, wie es nur den ganz Großen gelingt.“

Sächsische Zeitung, 30. Mai 2023

„Brillanz kennzeichnet das perfekte Spiel des Chamber Orchestra of Europe.“

Frankfurter Rundschau, 01. August 2022

PROJEKTE 2026/27 – EINE AUSWAHL

28. – 29. November 2026
Yannick Nézet-Séguin, Dirigent / Beatrice Rana, Klavier

J. Brahms: Akademische Festouvertüre op. 80
J. Brahms: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 83
J. Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73

Beatrice Rana © Simon Fowler
Yannick Nézet-Séguin © Hans van der Woerd
COE, Jean-Guihen Queyras, Yannick Nézet-Seguin © COE

16. – 18. April 2027
Andrés Orozco-Estrada, Dirigent / Kirill Gerstein, Klavier (tbc)

Programm wird noch festgelegt

Andrés Orozco Estrada © WernerKmetitsch
Kirill Gerstein © Marco Borggreve

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VERGANGENE KONZERTE – EINE AUSWAHL

28. Januar 2025, Philharmonie Berlin / 29. Januar 2025, Elbphilharmonie Hamburg

Robin Ticciati, Dirigent / Iestyn Davies, Countertenor
Werke von G. F. Händel & W. A. Mozart

Mit zu den wichtigsten Partnern des COE zählt Robin Ticciati, mit dem das Orchester im Januar 2025 auf Tour war. Als Solist begeisterte Iestyn Davies, der zum ersten Mal mit dem Orchester auftrat, das Publikum in der Berliner Philharmonie und in der Elbphilharmonie Hamburg. Das Konzertprogramm stellte Arien aus Opern und Oratorien Georg Friedrich Händels einigen Arien aus Mozarts Oper Mitridate, die er als 14jähriger komponierte, gegenüber, und erkundet den Übergang zwischen Spätbarock und Klassik.

 
 
 

„Überirdischer Abend.“

Hamburger Abendblatt, 30. Januar 2025

„Das war eine emotionale und klangrednerische Mozart-Achterbahnfahrt, von der die Erinnerung noch lange zehren wird.“

DrehPunktKultur, 03. Februar 2025

22.06.2024 Schloss Esterházy – 24.06.2024 Lugano LAC – 26.06.2024 La Grange au Lac, Evian – 28.06.2024 Ravenna Festival – 30.06.2024 Epidaurus Festival, Athen

Sir Simon Rattle, Dirigent / Magdalena Kožená, Mezzosopran
A. Dvořák: Scherzo Capriccioso
G. Mahler: Rückert Lieder
B. Bartók: Fünf ungarische Volkslieder
F. Schubert: Sinfonie Nr. 9 C-Dur „Die Große“

 
 
 
 

„Gegen Schluss bricht unerwartet ein orchestraler Sturm in diese Melodienseligkeit hinein –
und danach ist nichts mehr so wie vorher.“

bachtrack, 26. Juni 2024

22.09.2023 Beethovenfest Bonn, Kreuzkirche

Robin Ticciati, Dirigent / Alice Coote, Mezzosopran, Allan Clayton, Tenor
B. Dean: „Pastoral Symphony“ für Kammerorchester
G. Mahler: „Das Lied von der Erde“

24.09.2023 Beethovenfest Bonn, Theater Bonn (Abschlusskonzert)

Robin Ticciati, Dirigent / Christian Tetzlaff, Violine
J. L. Adams: „Ten Thousand Birds“
H. Berlioz: „Scene d’amour“ aus „Roméo et Juliette“ Symphonie Dramatique op. 17
R.Schumann: Violinkonzert d-moll WoO 1
L. v. Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92

 
 
 
 

„Mit einem umjubelten Konzertabend ging das Beethovenfest fulminant zu Ende.“

Generalanzeiger Bonn, 24. September 2023

„Dirigent Robin Ticciati leitete einen großartigen Abend mit dem Chamber Orchestra of Europe.“

Generalanzeiger Bonn, 26. September 2023