Franui

Franui ist eine österreichische Musikband, benannt nach einer Almwiese in Innervillgraten. Sie spielen seit 1993 in nahezu unveränderter Besetzung und sind für ihre Neuinterpretationen von Schubert, Schumann, Brahms und Mahler bekannt. Ihr musikalisches Konzept verbindet Klassik, Volksmusik, Jazz und zeitgenössische Kammermusik.

Bei ihren Konzerten und Musiktheaterproduktionen verbünden sich die Musiker häufig mit herausragenden Bühnenpartnern wie dem Bariton Florian Boesch, dem Autor Hans Magnus Enzensberger, dem Puppenspieler Nikolaus Habjan, dem Wienerlied-Duo „Die Strottern“, dem Maskentheater-Ensemble „Familie Flöz“, dem Chor des Bayerischen Rundfunks, dem Videokünstler Jonas Dahlberg, dem Kabarett-Duo Maschek oder den Schauspielern Regina Fritsch, Dörte Lyssewski, Sven-Eric Bechtolf, Wolfram Berger und Peter Simonischek. Im Wiener Konzerthaus gestaltet Franui seit 2015 jährlich im Mai das Festival „Gemischter Satz“, bei dem Musik, Bildende Kunst, Literatur und Wein in einem neuen Zusammenspiel präsentiert werden. Die Tonaufnahmen von Franui erscheinen beim Label col legno und wurden mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Die Musicbanda gleichen Namens spielt seit 1993 in nahezu unveränderter Besetzung und ist bei vielen Festivals und Konzertveranstaltern zu Gast (u.a. Wiener Konzerthaus, Burgtheater Wien, Salzburger Festspiele, Bregenzer Festspiele, Ruhrtriennale, Staatsoper Unter den Linden Berlin, Münchner Opernfestspiele, Isarphilharmonie München, Philharmonie Köln, Elbphilharmonie Hamburg, Schauspielhaus Zürich, Holland Festival, Klarafestival Brüssel, Philharmonie de Paris).

VIDEO

PRESSESTIMMEN

„Immer schon geahnt, noch nie so gehört.“

Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Ein toller Sound, heutig, vital, stimmig. Weltklasse. Top, aber Suchtgefahr.“

Kurir

PROJEKTE 2024/25 – EINE AUSWAHL

30.10 – 09.11.2024
sowie nach Absprache
Mahler Projekt: Wohin ich geh‘

Wenn die Osttiroler Musicbanda Franui und der Chor des Bayerischen Rundfunks aufeinander treffen, ist die Musik Gustav Mahlers der Dreh- und Angelpunkt. Während die zehn MusikerInnen von Franui die volksmusikalischen Inspirationsquellen Mahlers freilegen, großbesetzte Orchesterlieder auf eine Pocket-Version herunterbrechen und sich dabei nicht scheuen, das Klangkostüm auch nach heutigen Maßstäben zuzuschneiden, ist der Chor des Bayerischen Rundfunks insbesondere in Mahlers großformatiger, symphonischer Musik zu Hause.

Gemeinsam beleuchten die beiden Ensembles in Bearbeitungen bzw. „Nachkompositionen“ von Markus Kraler/Andreas Schett und Howard Arman Mahlers Musik neu – ihr Vor- und Nachleben inbegriffen. Beginnend bei den Einflüssen, die den jungen Mahler geprägt haben – zu Beginn erklingen mehrere Lieder von Carl Loewe – folgt das Programm frei assoziativ dem berühmten „Abschied“ aus Mahlers in Toblach entstandenen Meisterwerk Lied von der Erde. „Wohin ich geh’?“, heißt es da am Ende, „ich geh’, ich wand’re in die Berge. Ich suche Ruhe für mein einsam Herz.“

DOWNLOADS

Mozart y Mambo

Wie Mozart in der Karibik klingen könnte, zeigen Sarah Willis, die charismatische Hornistin der Berliner Philharmoniker und das Lyceum Orchestra mit ihrem gemeinsamen Erfolgsprojekt „Mozart y Mambo. 

Ursprünglich wurde das Orchester von Pepe Méndez und seinen Freunden und Studienkollegen des ISA (Instituto Superior de Artes) und der ENA (Escuelas Nacionales de Arte) gegründet.

Im Jahr 2007 wurde in Havanna zur Feier seines 250. Geburtstages ein Mozart-Denkmal enthüllt. Pepe Méndez dirigierte zu diesem Anlass ein Ensemble befreundeter Studenten. Johannes Honsig-Erlenburg, der Präsident der Stiftung Mozarteum Salzburg, war bei diesem Konzert anwesend und so beeindruckt, dass er Pepe Méndez nach Möglichkeiten der Unterstützung fragte.

Mit der Unterstützung des renommierten Balthasar-Neumann-Ensembles, erlangte das Orchester mit der Veröffentlichung ihres ersten Mozart y Mambo-Albums große Anerkennung.

Das Mozart y Mambo Projekt vereint die tänzerische Musik Mozarts mit der quirligen Lebensfreude Kubas und begeistert auf ihren Tourneen Menschen auf der ganzen Welt.

VIDEO

PRESSESTIMME

„I was similarly impressed by the elegance and flair of the Cuban sections – some of them riffs on Mozart, while others are drawn from traditional Cuban songs and dances.“

Gramophone Magazin, Mai 2023

Projekte 2024/25

Termine auf Anfrage

Mozart y Mambo – mit Sarah Willis in Kuba

Eine einzigartige musikalische Begegnung in Havanna: Das Erfolgsprojekt Projekt mit Sarah Willis verbindet beliebte Solostücke für das Horn von Wolfgang Amadeus Mozart mit traditioneller kubanischer Musik. Das Programm beinhaltet Musik aus den ersten drei veröffentlichten CDs.

DOWNLOADS

Galilee Chamber Orchestra

Das Galilee Chamber Orchestra, gegründet von der Polyphony Education Association, ist das erste professionelle Orchester in Israel, das aus arabischen und jüdischen Musikern besteht. Unter der Leitung von Dirigent und Pianist Saleem Abboud Ashkar vereint das Orchester talentierte junge Musiker mit führenden Mitgliedern israelischer Orchester, um seinem Publikum einen frischen Klang und eine einzigartige Energie zu bieten, ohne dabei Kompromisse bei der Qualität einzugehen. Das Orchester tritt regelmäßig in Israel auf und hat bereits erfolgreiche Tourneen durch Europa und Amerika absolviert, einschließlich Auftritten in renommierten Veranstaltungsorten wie der Carnegie Hall in New York, der Corner Hall in Toronto, dem Konzerthaus Berlin, der Christuskirche Hannover, dem Osnabrücker Musikfestival und dem Rheingau Festival. Es hat auch mit weltbekannten Musikern wie dem Geiger Joshua Bell, dem Cellisten Lynn Harrell und dem Pianisten András Schiff zusammengearbeitet.

VIDEO

PRESSESTIMMEN

“Das Gemeinschaftsspiel – Das Galilee Chamber Orchestra mit Arabischen und Jüdischen Musikern begeistert in der Christuskirche”

Hannoversche Allgemeine

„So viel Leichtigkeit, Brillanz und geschliffene Dialoge! Besser kann man diese Beethoven-Sinfonie nicht spielen! „

RBB Kultur Radio

DOWNLOADS

Building Bridges

Auch nach dem Abschluss an einer renommierten Musikhochschule ist es für junge Musiker:innen nicht einfach, sich erfolgreich auf dem internationalen Musikmarkt zu positionieren – denn unabhängig von Talent und technischer Exzellenz fehlt es in der Regel an Aufführungspraxis und wichtigen Netzwerken. An dieser Stelle setzt Sir András Schiffs Mentoringprogramm Building Bridges an, mit dem er seit 2014 junge Pianist:innen gezielt und nachhaltig fördert.

Pro Saison wählt András Schiff, der selbst seine international beachtete Karriere ohne das Sprungbrett eines großen Wettbewerbsgewinns aufgebaut hat, drei begabte Pianist:innen mit besonderen musikalischen Persönlichkeiten aus und vermittelt ihnen in Kooperation mit conc.arts berlin Rezitals bei Konzertveranstaltern und Festivals in ganz Europa.  Ziel ist es, die jungen Künstler:innen darin zu unterstützen, ihre eigenen Verbindungen in die professionelle Musikwelt zu knüpfen, um ein eigenes, tragfähiges Netzwerk zu entwickeln. In den vergangenen Spielzeiten traten die Pianist:innen in Antwerpen, Berlin, Bonn, Brüssel, Dortmund, Florenz, Frankfurt, London, Lugano, Mailand, Weimar und Zürich sowie bei renommierten Sommerfestivals auf.

Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Entwicklung der Konzertprogramme, die Sir András Schiff in intensiver Abstimmung mit den Musiker:innen vornimmt. Die Programme sollen nicht nur das pianistische Können, sondern auch künstlerische Neugier und Ideen der Teilnehmer:innen widerspiegeln. Dadurch hinterlassen die Pianist:innen authentische musikalische Visitenkarten, beim klaviermusikaffinen Publikum wie auch in der Fachwelt – denn zu jedem Konzert werden Künstleragenturen, Konzertveranstalter, Vertreter der Plattenindustrie, Musikerkollegen und Fachjournalist:innen eingeladen.

Die ausgewählten Musiker:innen haben ihr Studium abgeschlossen und bereits an verschiedenen renommierten Wettbewerben teilgenommen. Dennoch stehen sie erst am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn und erhalten mit der Teilnahme an Building Bridges die Chance, ihre berufliche Zukunft von Anfang an erfolgversprechend zu gestalten. Seit 2014 wurden bereits 22 Pianist:innen im Rahmen des Programms gefördert, und haben beachtliche Karrieren eingeschlagen, darunter Zoltán Fejévári, Nathalia Milstein, Mishka Rushdie Momen, Nicolas Namoradze und Schaghajegh Nosrati

Mit Building Bridges hat Sir András Schiff ein einmaliges Modell nachhaltiger Nachwuchsförderung etabliert, das es jungen Pianist:innen ermöglicht, ihre eigenen Brücken in die professionelle Musikwelt zu schlagen.

VIDEO

PIANIST:INNEN 2023/24

Termine auf Anfrage
Julius Asal

L. v. Beethoven: Piano Sonata No. 1 in F minor, Op. 2/1
B. Bartók: Suite for Piano, Op. 14
J. Brahms: Piano Sonata No. 3 in F minor, Op. 5

Termine auf Anfrage
Martina Consonni

D. Scarlatti: Piano Sonata in F major, K. 438, Piano Sonata in D minor, K. 1 – L. 366
F. J. Haydn: Piano Sonata in C major, Hob:XVI:50
F. Schubert: Piano Sonata in A major, Op. posth. 120 – D. 664
R. Schumann: Papillons Op. 2
F. Mendelssohn-Bartholdy: Rondò capriccioso in E minor, Op. 14

Termine auf Anfrage
Tomoki Park

J.S. Bach: Four Duets from the third book of Klavierübungen: Duet No.1 in E minor
Heinz Holliger: Lebenslinien, 2021
J.S. Bach: Duet No. 2 in F major
Katherine Balch: New Work, 2023
J.S. Bach: Duet No. 3 in G major
Isang Yun: Shao Yang Yin, 1966
J.S. Bach: Duet No. 4 in A minor
L. v. Beethoven: Hammerklaviersonate, Op.106

DOWNLOADS

Für mehr Informationen zum Projekt sowie Biografien und Bilder der Pianist:innen bitte hier klicken:

Ensemble Mini

Das Ensemble Mini ist ein mutiges Kollektiv wahrer Überschall-Solisten aus deutschen Sinfonieorchestern, das super-sinfonische Musik für ein neues Publikum neu verpackt.

Das Ensemble Mini gibt oft Weltpremieren-Arrangements für innovative Late-Night-Projekte in Auftrag und hat sich zum Ziel gesetzt, den Stil, den Klang und den Rahmen klassischer Konzerte zu revolutionieren. Dies begann 2010 mit “mini-Mahler” im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie, gefolgt von “Strauss 150: New Perspectives” im STATTBAD Berlin, “From Russia with Soul” in der Griessmühle Berlin und “Bartók Beyond Borders” in der Musikbrauerei Berlin.

Der britische Dirigent Joolz Gale gründete das Ensemble Mini (bestehend aus Solisten der deutschen Orchester) im Jahr 2010, um mit neuen Konzertformaten und alternativen Orten ein neues Publikum zu erreichen.

Zu den weiteren Plänen für 2022 gehören die Rückkehr von „Bartók Beyond Borders“ auf Tournee sowie neue Programme: Mahlers Sinfonie Nr. 3, Debussys „Images“ und Bruckners Sinfonie Nr. 8 – arrangiert für kleines Orchester von Joolz Gale.

VIDEO

PRESSESTIMMEN

“Ein Idealfall von Nähe.”

Tagesspiegel Berlin, 04. August 2021

„Dabei gibt es keinen Zweifel: Klein ist das neue Groß..“

Tagesspiegel Berlin, 31. Juli 2021

PROJEKTE 2024/25 – EINE AUSWAHL

Termin auf Anfrage
GURRELIEDER – 150 Jahre Schönberg
mit Joolz Gale, Dirigent // Erzähler und Solist:innen TBC // Freigeist Chor

Schönbergs Gurrelieder wurden ursprünglich 1900 – 1913 für eines der größten Ensembles komponiert (mit 400 Personen auf der Bühne), darunter 6 Solist:innen, 4 Männerchöre, sowie ein großer gemischter Chor. Im Jahr 1921 arrangierte Schönberg das Lied der Waldtaube für nur 17 Musiker:innen und führte es in Wien bei musikalischen Privataufführungen auf. Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums von Schönberg, wird Joolz Gale die Gurrelieder für dieselbe Ensemblebesetzung „vervollständigen“ (bekannt als „Schönberg-Besetzung“), jedoch mit einem zusätzlichen Kammerchor, sowie der ursprünglichen Solistenbesetzung. Mit insgesamt nur 35 Künstler:innen auf der Bühne, wirft dieses faszinierende Uraufführungsprojekt somit ein neues Licht auf eines der größten Werke der klassischen Musik.

A. Schönberg: Gurrelieder, arr. Joolz Gale

Termin auf Anfrage
BRUCKNER 6,7, 8, 9 – 200 Jahre Bruckner
mit Joolz Gale, Dirigent

A. Bruckner:
Sinfonie Nr. 6 A-Dur WAB 106, arr. Gale *Premiere*
Sinfonie Nr. 7 E-Dur WAB 107, arr. Gale *Premiere*
Sinfonie Nr. 8 c-Moll WAB 108, arr. Gale
Sinfonie Nr. 9 d-Moll WAB 109, arr. Gale

DOWNLOADS

Stegreif – The Improvising Symphony Orchestra

Ohne Noten – Ohne Dirigent*in – Ohne Stühle: Stegreif zeigt neue Wege, wie ein zeitgenössisches Orchester heute aussehen kann. Die internationalen Musiker*innen verbinden in radikalen Rekompositionen sinfonische Musik mit Improvisation und Einflüssen anderer Genres und binden das Publikum in originelle Raumkonzepte ein. Mit diesen innovativen Konzertformaten begeistert das junge Ensemble ein wachsendes Publikum unterschiedlicher Zielgruppen.

Seit der Gründung des Orchesters im Jahre 2015 wurde jedes Jahr mindestens ein neues Konzertprogramm erarbeitet: #freebeethoven, #freeschubert, #freebrahms, #free∃roica, #bfree, #freemahler, #explore_mozart, #explorefreischütz, #bechange. Zudem wurden Koproduktionen u.a. mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und der jungen norddeutschen Philharmonie (TRIKESTRA) realisiert. Stegreif spielte dabei Konzerte auf renommierten Bühnen wie der Berliner Philharmonie, dem Konzerthaus Berlin, der Elbphilharmonie Hamburg, der Alten Oper Frankfurt, dem Brucknerhaus Linz, dem Radialsystem Berlin, dem Beethovenfest Bonn oder dem Prinzregententheater München sowie bei alternativen Festivals wie z. B. der FUSION, dem Detect Classic, PODIUM Esslingen, dem Düsseldorf Festival oder dem Oranjewoud Festival (NL).

VIDEO

PRESSESTIMMEN

„Es gab tosenden Trampel-Applaus und stehende Ovationen für diese grandiose Performance eines Ensemble, das „geliefert“ hatte.“

Reinhard Frank auf shz.de, 24.07.2022

„Ist gelungen! Bravo!“

Angelika Silberbach in der Mainpost, 19.07.2022

„Selten ist die Leidenschaft für Musik, die Virtuosität der einzelnen Stücke so nah erlebbar“

Ulrike Gerner in der taz, 12.10.2019

PROJEKTE 2024/25 – EINE AUSWAHL

Termine auf Anfrage
#IMPROPHONIE
Eine Sinfonie aus dem Moment

Wie kann Musik im Moment und im Kontakt mit dem Publikum entstehen? Wo begegnen sich Improvisation und Komposition? Lässt sich sogar eine ganze Sinfonie improvisieren? 
Groove – Bewegung – Augenkontakt. Ziel der #improphonie ist es, die Magie der kollektiven, freien Improvisation in ihrer Spontanität einzufangen und als eigenständiges Werk einen Raum zu geben. Die individuelle Stärken der Musiker*innen werden hierbei zur treibenden Energie und die Kommunikation zur eigentlichen Komponistin.

Künstlerische Leitung: Juri de Marco, Lorenz Blaumer
Konzeption, Komposition, musikalische Leitung: Bertram Burkert
Regie, Choreographie und Konzeption: Lea Hladka
Kostüm und Bühne: Anja Kreher

Dauer: ca. 70 Minuten


„Prägendster Gesamteindruck war die Atmosphäre: weg vom Spektakulären, Theatralischen, Nur-Unterhaltsamen, hin zu Achtsamkeit, Demut und Wertschätzung.“

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. September 2022

Termine auf Anfrage
symphony of change 
Abschlussproduktion des Projekts #bechange – 17 Klänge der Nachhaltigkeit

In der symphony of change fragt sich Stegreif, wie dieser Wandel klingt. Der musikalische Bogen wird dabei von Hildegard von Bingen (1098-1179), über Wilhelmine von Bayreuth (1709- 1785), Emilie Mayer (1812-1883) bis hin zu Clara Schumann (1819-1896) gespannt. Musik- geschichte wird aufgezeigt und neu geschrieben, wenn ausgewählte Werke dieser his- torischen Komponistinnen durch fünf junge und weibliche Ensemblemitglieder des Stegreif Orchesters rekomponiert und in einen neuen Kontext gesetzt werden.

Premiere: geplant für August 2023
Besetzung: 24 Musiker*innen
Künstlerische Leitung: Juri de Marco / Lorenz Blaumer
Rekomposition/Arrangement: Nina Kazourian, Tabea Schrenk, Julia Bilat, Helena Weinstock-Montag, Franziska Aller
Ko-Künstlerische Leitung Komposition: Alistair Duncan
Regie, Choreographie: David Fernandez

DOWNLOADS