Babylon ORCHESTRA

Babylon ORCHESTRA, gegründet im Jahr 2016, ist ein urbanes Berliner Fusion Ensemble, das europäische und nahöstliche Musik mit dem Sound einer Big Band und eines zeitgenössischen Orchesters verbindet. Ihr Ziel ist es, die interkulturelle künstlerische Zusammenarbeit zu fördern und damit verschiedenen musikalischen Traditionen einen Platz in einer neuen und einzigartigen Klangwelt zu geben. Sie bringen Menschen mit ihren Geschichten, Liedern, Instrumenten und Rhythmen zusammen, in der Hoffnung kreative Impulse für neue Musikwerke zu geben.

In der Vergangenheit gab es Auftritte u.a. mit dem Rundfunksinfonieorchester Berlin, den Dortmunder Philharmonikern, im Bundespräsidialamt, im Konzerthaus Berlin, deSingel in Gent oder beim Bachfest Leipzig. 

Die Gruppe hat mit diversen Künstlern aus anderen Genres kooperiert und Projekte HipHop-Tanz, Schauspiel, Musiktheater und Akrobatik und Berlin und ganz Deutschland präsentiert. So produzierte das Ensemble mit dem Forum Urbane Tanzkunst das Tanzstück LOST für das Asphalt Festival Düsseldorf 2022 mit Unterstützung von TIKTOK creators for diversity und das Musiktheater und den Kurzfilm „Unsere Fremden“ mithilfe der Kulturstiftung des Bundes und Neustart Kultur 2020 / 2023. 2024 spielt das Ensemble mit dem Stuttgarter Symphonieorchester eine Neukomposition von Mischa Tangian mit der iranischen Perkussion-Solistin Roshanak Rafani.

Das Debütalbum des Ensembles gewann 2019 den Preis der Deutschen Schallplattenkritik im Bereich „Weltmusik“. 

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PRESSESTIMMEN

„Hier versagt das fröhliche Schubladenziehen.”

concerti, 15. November 2021

„Ein faszinierendes Fusion-Konzert, das neben der vierten Wand auch alle musikalischen Erwartungen durchbricht.”

Tagesspiegel Berlin, 18. Juni 2019

„Babylon Orchestra heißt das Wunderwerk der Weltmusik.“

Berliner Kurier, 22. November 2018

PROJEKTE 2024/25 – EINE AUSWAHL

Termine auf Anfrage
Echoes of the Mediterannean

„Echoes of the Mediterranean“ ist ein Projekt des Babylon ORCHESTRA, das Liebeslieder, Balladen, persönliche Geschichten und für diesen Anlass neu geschriebene Gesangsstücke präsentiert, die auf Texten von Autor:innen basieren, die in den Ländern rund um das Mittelmeer lebten oder in ihrem Leben auf unterschiedliche Weise mit diesem verbunden waren. Zwei oder drei Sänger:innen aus Griechenland, Syrien und der Türkei und Musiker:innen aus verschiedenen Ländern des Nahen Ostens und Europas treten gemeinsam als gemischtes Ensemble mit traditionellen und modernen Instrumenten auf. Durch die Kombination von komponierten und improvisierten Elementen, akustischen und elektrischen sowie elektronischen Instrumenten wird ein lebendiges, fast szenisches Konzert geschafft, das den Reichtum dieses kulturellen Erbes zeigt. Sephardische, arabische, türkische und griechische Volkslieder mit neuen Arrangements bilden den Kern dieses Konzertprogramms.

Termine auf Anfrage
Beethoven REMIKS
mit Hani Mojtahedy (Kurdistan), Gesang

Mischa Tangian: Stücke über Motive von L. v. Beethoven, u.a.

Babylon ORCHESTRA - Beethoven REMIKS 9 (variation)

REmikS (part 1) - by Tangian / Beethoven - Babylon ORCHESTRA @Musikbrauerei

Ludwig's Remix (part 4) - Santoor Scherzo

Termine auf Anfrage
KOOPERATIONSPROJEKT MIT SYMPHONIEORCHESTER

Programmbeispiel:
J. S. Bach: Suite für Violoncello Solo, Nr. III in C-Dur, BWV 1009, Bourrée I and II
H. Villa-Lobos: Bachianas Brasileiras Nr. 9 für Streichorchester, W 449
L. v. Beethoven: Leonoren-Ouvertüre Nr.3, op. 72b
Babylon/H.Mojtahedy – Improvisation
A. Dvorak: 9. Sinfonie in e-Moll op. 95, 2. Satz “Largo”
M. Tangian: Die Vergessenen
L. Chaker (Arr. L. Chaker/M. Tangian): Frah el Donniye
H. Mojtahedy und M. Tangian (Arr. M. Tangian): Nour
O. Abdulrasol: Sumerian harp
I. Albeniz (Arr. M. Tangian): Suite Española Nr. 5 “Asturias”
C. Guerra-Peixe (Arr. M. Tangian): Mourão
H. Pascoal (Arr. M. Tangian): O Ovo
J. S. Bach (Arr. M. Tangian): Sonata für Flöte in Es-Dur BWV 1031: II, Siciliano
C. Rohana (Arr. M. Tangian): Sama’i Bayati

Auszug aus dem Konzert vom 14. Oktober 2021 / Mensch – Musik – Über Brücken / Babylon Orchestra mit dem RSB

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Freigeist Ensemble

Das Freigeist Ensemble ist ein mutiges Kollektiv wahrer Überschall-Solisten aus deutschen Sinfonieorchestern, das super-sinfonische Musik für ein neues Publikum neu verpackt.

Das Freigeist Ensemble gibt oft Weltpremieren-Arrangements für innovative Late-Night-Projekte in Auftrag und hat sich zum Ziel gesetzt, den Stil, den Klang und den Rahmen klassischer Konzerte zu revolutionieren. Dies begann 2010 mit “mini-Mahler” im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie, gefolgt von “Strauss 150: New Perspectives” im STATTBAD Berlin, “From Russia with Soul” in der Griessmühle Berlin und “Bartók Beyond Borders” in der Musikbrauerei Berlin.

Der britische Dirigent Joolz Gale gründete das Freigeist Ensemble im Jahr 2010, um mit neuen Konzertformaten und alternativen Orten ein neues Publikum zu erreichen.

Zu den weiteren Plänen für 2022 gehören die Rückkehr von „Bartók Beyond Borders“ auf Tournee sowie neue Programme: Mahlers Sinfonie Nr. 3, Debussys „Images“ und Bruckners Sinfonie Nr. 8 – arrangiert für kleines Orchester von Joolz Gale.

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PRESSESTIMMEN

“Ein Idealfall von Nähe.”

Tagesspiegel Berlin, 04. August 2021

„Dabei gibt es keinen Zweifel: Klein ist das neue Groß..“

Tagesspiegel Berlin, 31. Juli 2021

PROJEKTE 2025/26 – EINE AUSWAHL

Termin auf Anfrage
BRUCKNER 6,7, 8, 9 – 200 Jahre Bruckner
mit Joolz Gale, Dirigent

A. Bruckner:
Sinfonie Nr. 6 A-Dur WAB 106, arr. Gale *Premiere*
Sinfonie Nr. 7 E-Dur WAB 107, arr. Gale *Premiere*
Sinfonie Nr. 8 c-Moll WAB 108, arr. Gale
Sinfonie Nr. 9 d-Moll WAB 109, arr. Gale

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Stegreif – The Improvising Symphony Orchestra

Ohne Noten – Ohne Dirigent*in – Ohne Stühle: Stegreif zeigt neue Wege, wie ein zeitgenössisches Orchester heute aussehen kann. Die internationalen Musiker*innen verbinden in radikalen Rekompositionen sinfonische Musik mit Improvisation und Einflüssen anderer Genres und binden das Publikum in originelle Raumkonzepte ein. Mit diesen innovativen Konzertformaten begeistert das junge Ensemble ein wachsendes Publikum unterschiedlicher Zielgruppen.

Seit der Gründung des Orchesters im Jahre 2015 wurde jedes Jahr mindestens ein neues Konzertprogramm erarbeitet: #freebeethoven, #freeschubert, #freebrahms, #free∃roica, #bfree, #freemahler, #explore_mozart, #explorefreischütz, #bechange. Zudem wurden Koproduktionen u.a. mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und der jungen norddeutschen Philharmonie (TRIKESTRA) realisiert. Stegreif spielte dabei Konzerte auf renommierten Bühnen wie der Berliner Philharmonie, dem Konzerthaus Berlin, der Elbphilharmonie Hamburg, der Alten Oper Frankfurt, dem Brucknerhaus Linz, dem Radialsystem Berlin, dem Beethovenfest Bonn oder dem Prinzregententheater München sowie bei alternativen Festivals wie z. B. der FUSION, dem Detect Classic, PODIUM Esslingen, dem Düsseldorf Festival oder dem Oranjewoud Festival (NL).

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PRESSESTIMMEN

„Eine Bruckner-Sinfonie in einem interaktiven Format: Es ist einer der stärksten Gänsehautmomente dieses Abends und Magie pur. Selten erlebt man die Dringlichkeit und den Ausnahmecharakter dieser Musik derart am eigenen Leib, wie es hier der Fall war.“

Urs Mattenberger in der Luzerner Zeitung, 12.09.2024

„Dem Ausklingen einer Bruckner-Sinfonie folgen meist Momente der Stille. Für die Stegreif-Darbietung explodierte geradezu der Applaus.“

Wolfgang Katzböck im Oberösterreichischen Volksblatt, 09.09.2024

„Es gab tosenden Trampel-Applaus und stehende Ovationen für diese grandiose Performance eines Ensemble, das „geliefert“ hatte.“

Reinhard Frank auf shz.de, 24.07.2022

„Ist gelungen! Bravo!“

Angelika Silberbach in der Mainpost, 19.07.2022

„Selten ist die Leidenschaft für Musik, die Virtuosität der einzelnen Stücke so nah erlebbar“

Ulrike Gerner in der taz, 12.10.2019

PROJEKTE 2024/25 – EINE AUSWAHL

Termine auf Anfrage
#IMPROPHONIE
Eine Sinfonie aus dem Moment

Wie kann Musik im Moment und im Kontakt mit dem Publikum entstehen? Wo begegnen sich Improvisation und Komposition? Lässt sich sogar eine ganze Sinfonie improvisieren? 
Groove – Bewegung – Augenkontakt. Ziel der #improphonie ist es, die Magie der kollektiven, freien Improvisation in ihrer Spontanität einzufangen und als eigenständiges Werk einen Raum zu geben. Die individuelle Stärken der Musiker*innen werden hierbei zur treibenden Energie und die Kommunikation zur eigentlichen Komponistin.

Künstlerische Leitung: Juri de Marco, Lorenz Blaumer
Konzeption, Komposition, musikalische Leitung: Bertram Burkert
Regie, Choreographie und Konzeption: Lea Hladka
Kostüm und Bühne: Anja Kreher

Dauer: ca. 70 Minuten


„Prägendster Gesamteindruck war die Atmosphäre: weg vom Spektakulären, Theatralischen, Nur-Unterhaltsamen, hin zu Achtsamkeit, Demut und Wertschätzung.“

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. September 2022

Termine auf Anfrage
symphony of change 
Abschlussproduktion des Projekts #bechange – 17 Klänge der Nachhaltigkeit

In der symphony of change fragt sich Stegreif, wie dieser Wandel klingt. Der musikalische Bogen wird dabei von Hildegard von Bingen (1098-1179), über Wilhelmine von Bayreuth (1709- 1785), Emilie Mayer (1812-1883) bis hin zu Clara Schumann (1819-1896) gespannt. Musikgeschichte wird aufgezeigt und neu geschrieben, wenn ausgewählte Werke dieser historischen Komponistinnen durch fünf junge und weibliche Ensemblemitglieder des Stegreif Orchesters rekomponiert und in einen neuen Kontext gesetzt werden.

Premiere: geplant für August 2023
Besetzung: 24 Musiker*innen
Künstlerische Leitung: Juri de Marco / Lorenz Blaumer
Rekomposition/Arrangement: Nina Kazourian, Tabea Schrenk, Julia Bilat, Helena Weinstock-Montag, Franziska Aller
Ko-Künstlerische Leitung Komposition: Alistair Duncan
Regie, Choreographie: David Fernandez

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Molyvos International Music Festival

Das Molyvos International Music Festival feiert seinen 10. Geburtstag! Das von den beiden Pianistinnen Danae und Kiveli Dörken auf der griechischen Insel Lesbos ins Leben gerufene Kammermusikfestival hat sich entgegen aller außermusikalischen Herausforderungen der letzten zehn Jahre als eines der schönsten und inspiriertesten Festivals Südeuropas etablieren können. Mit Leidenschaft, kreativen Ideen und ebenso überzeugten Verbündeten gelang es den beiden Schwestern, Topstars wie Lars Vogt, Christian Tetzlaff und Marlis Petersen sowie den musikalischen Nachwuchs Europas für Kammerkonzerte, Musical Moments in der Altstadt und verschiedene Educationprojekte in Molyvos zu versammelen. Die Geburtstagsausgabe präsentiert unter anderem Künstler wie Simon Bode, Antje Weithaus und Noé Inui sowie eine Welturaufführung von Lucas Thanos.

09., 10., 11. & 12. August 2024, opening acts
16. – 19. August 2024, Molyvor International Music Festival, Lesbos
PHILIA – ΦΙΛΙΑ – FREUNDSCHAFT
Danae & Kiveli Dörken, Klavier & künstlerische Leitung / Simon Bode, Tenor / Sebastian Manz, Klarinette / Antje Weithaas, Violine / Eugène Ysaÿe, Violine u.v.a.
Werke von J. S. Bach, F. Kreisler, N. Pagannini, J. Brahms, E. Chausson, M. Bruch, F. Schubert, F. Mendelssohn-Bartholdy u.v.a.

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Aga Khan Music Programme

Aga Khan Music Programme wurde von Karim Aga Khan mit dem Ziel ins Leben gerufen, herausragende Musiker und Musiklehrer darin zu unterstützen, ihr musikalisches Erbe zu bewahren, zu vermitteln, es in zeitgenössischen Formen weiter zu entwickeln und durch Konzerte und Aufnahmen weltweit zu verbreiten. Das Programm initiiert und implementiert länderspezifische Aktionsprogramme, um die Wiederbelebung und Bewahrung kulturellen Erbes zu unterstützen. Unter dieser Prämisse werden unter anderem besondere Programmreihen, in denen herausragende renommierte Künstler neue Kompositionen, Improvisationen und Arrangements eines stark durch die jeweilige Tradition inspirierten Repertoires vorstellen, entwickelt. Die Programme stellen stets künstlerische Begegnungen zwischen altehrwürdigen Traditionen und zeitgenössischen Formen dar, indem eine neue Generation hochkarätiger Musiker alte Musiktraditionen weiter entwickelt und variiert. Durch das Aufeinandertreffen unterschiedlicher Kulturen entsteht so eine einzigartige musikalische Kreativität.

Im Februar 2019 waren Musiker des Aga Khan Music Programms zum ersten Mal in Deutschland zu Gast und präsentierten am Konzerthaus Dortmund in vier Konzerten, darunter ein Schulkonzert, die facettenreiche klassische Musik der Seidenstraße. Renommierte Musiker wie die chinesische Pipa-Spielerin Wu Ma, der syrische Komponist und Musiker Basel Rajoub oder Dutar- und der Tanburspieler Sirojiddin Juraev vereinten in ihren Auftritten Musiktraditionen ihrer Länder mit Improvisation und Anleihen aus der westlichen Jazz-Tradition. Das Multimediakonzert Qyrq Qyz – Vierzig Mädchen erzählte und reflektierte musikalisch wie bildlich eine jahrhundertealte Sage Zentralasiens, die die westliche Sicht auf Frauenbilder des Ostens möglicherweise verändern könnte.

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PRESSESTIMMEN

„Es ist nachhaltig beeindruckend zu sehen, welch schwindelerregend intellektuelle Leistungen klassischen Musikern in der Türkei, in Thailand und Java abverlangt werden.“

(Michael Church, Old and New Music from the Ends of the Silk Route, 2016, 2)

„Ein musikalisch hoch eindrucksvoller Abend, nicht zuletzt, um sich über das Fremde im Anderen und im eigenen Wesen klarzuwerden“

(Eva-Maria Reuther im Volksfreund, 12.08.2019)

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VERGANGENE KONZERTE – EINE AUSWAHL

Februar 2019
Zeitinsel am Konzerthaus Dortmund

Vom 15. bis 17. Februar 2019 waren Künstler des Aga Khan Music Programme zum ersten Mal in Deutschland zu Gast und präsentierten am Konzerthaus Dortmund in vier Konzerten, darunter ein Schulkonzert, die facettenreiche klassische Musik der Seidenstraße.


„Die dreitägige Zeitinsel „Klang der Seidenstraße“ war ein Kurzurlaub in einer fremden, fernen Welt.“

Ruhrnachrichten, 18. Februar 2019

Neue Musik von beiden Enden der Seidenstraße
mit Wu Man, Pipa / Feras Charestan, Qqnun / Sirojiddin Juraev, Dutar & Tanbur / Basel Rajoub, Duclar & Soprano Saxophon / Abbos Kosimov, Doira

Mit dem Programm Neue Musik von beiden Enden der Seidenstraße führten Künstler aus China, Syrien, Usbekistan und Tadschikistan beim Mosel Musikfestival 2019 westliche und östliche, alte und neue Traditionen genre- und stilübergreifend zusammen. Eine einmalige Kombination von Instrumenten stellte die Klangvielfalt der arabischen Kastenzither Qanun, der persischen Langhalslaute Tanbur, der zentralasiatischen Pipa und weiterer exotischer Instrumente vor.

Aga Khan Music Programme © Sebastian Schutyser