Juni 2024

29. + 31. Mai / 02. – 09. Juni

Freiburger Barockorchester
mit Kristian Bezuidenhout, Leitung / tbc.

»Theodora«

Georg Friedrich Händel: Theodora HWV 68
Oratorium in drei Teilen

Besetzung: n.n.

Juni und Februar 2024

B’Rock Orchestra
mit Andreas Küppers, künstlerische Leitung & Tasteninstrumente // B’Rock Vocal Consort

»Monteverdi in Flandern«

Claudio Monteverdi verließ Italien nur zweimal in seinem langen Leben. Als Mitglied des Hofes von Vincenzo Gonzaga, dem Herzog von Mantua, begab er sich 1599 auf eine Reise in die Region, aus der viele seiner wichtigsten musikalischen Einflüsse stammten: Flandern. B’Rock folgt Monteverdi auf seiner Reise nach Flandern in einem Programm, das seine wichtigsten flämischen Einflüsse und die Musik, die diese widerspiegelt und weiterentwickelt, zu einem neuen Zeitalter zusammenführt.

Werke von C. Monteverdi, J. Desprez, A. Willaert, O. di Lasso, G. de Wert, u.a.

Juni

Orchestra of the Eighteenth Century
mit Manoj Kamps, Dirigent / Lisenka Heijboer Castañón, Regie (tbc) / Claron McFadden, Sopran / Katharine Dain, Sopran / Henk Neven, Bariton

»Così fan tutte«

Wolfgang Amadeus Mozart: Così fan tutte

Mai 2024

15. – 30. Mai

Orchestra of the Eighteenth Century
Mit Lucie Horsch, Blockflöte

»The breath of Frans Brüggen« (Arbeitstite)

Programm: n.n.

Termine auf Anfrage

B’Rock Orchestra
mit René Jacobs, Dirigent / Clément Cogitore, Regisseur

»Belshazzar«

Georg Friedrich Händel: Belshazzar HWV 61

Besetzung: n.n.

16. – 23. Mai

Freiburger Barockorchester/Vox Luminis
mit Lionel Meunier, Leitung

»Bach/Telemann-Programm«

Johann Sebastian Bach: Missa Brevis BWV 233
Georg Philipp Telemann: Die Donnerode TWV 6:3

Besetzung: 16 Sänger:innen & 24 Instrumentalist:innen

29. + 31. Mai / 02. – 09. Juni

Freiburger Barockorchester
mit Kristian Bezuidenhout, Leitung / tbc.

»Theodora«

Georg Friedrich Händel: Theodora HWV 68
Oratorium in drei Teilen

Besetzung: n.n.

28. Mai – 02. Juni

Chamber Orchestra of Europe
mit Sir András Schiff, Leitung & Klavier

»Programm mit Sir András Schiff«

Johannes Brahms: Variationen über ein Thema von Joseph Haydn B-Dur op. 56 a
Joseph Haydn: Sinfonia concertante B-Dur Hob. I:105
Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15

Besetzung: n.n.

April 2024

10. – 23. April

Kronos Quartet

Programm: n.n.

Termine auf Anfrage

B’Rock Orchestra
mit Alexander Melnikov, Leitung, Pianoforte & Konzeption

»Beethoven – The Listeners Academy«

Beethovens Klavierkonzerte, wie Sie sie noch nie erlebt haben: Inspiriert von Leonard Bernstein, der einst mit „Bernstein on…“ einem breiten Publikum tiefere Einblicke in Meisterwerke der Musikgeschichte vermittelte, stellen B’Rock und Alexander Melnikov ihre Vision und ihre Interpretationen der Klavierkonzerte in einem ebenso klug konzipierten wie unterhaltsamen, halbszenischen Format vor. Dadurch in besonderer Form aktiviert, erlebt das Publikum die folgende Aufführung der Klavierkonzerte neu und mit Sicherheit anders!

Verschiedene Formate sind nach Absprache möglich:
– kompaktes 1-stündiges Konzert, mit Schwerpunkt auf einem Beethoven-Konzert (das dann zwei- oder sogar dreimal an einem Tag aufgeführt werden kann)
– Doppelformate, mit den Konzerten Nr. 1 und 2 (abendfüllend)
– Mischformate: „Listeners Academy“ mit Schwerpunkt auf einem Konzert in der ersten Hälfte, in der zweiten Hälfte werden die Beethoven-Sinfonie Nr. 1 und die Beethoven-Kammermusik mit Pianiforte präsentiert.

15. Januar – 15. April 2024 sowie
1. – 8. Mai,
5. – 18. Juni,
Juli & August 2023

CHAARTS
mit Regula Mühlemann, Sopran

»Feenlieder«

In der Welt der Feen, ihrer zauberhaften Klänge und betörenden Gesänge – umgeben von der Mystik des Nordens und ihrer schillernden Sagenwelt – sind die Schweizer Sopranistin Regula Mühlemann und das internationale Kammerensemble CHAARTS wortwörtlich auf den ‹Flügeln des Gesanges› unterwegs. Hier werden große Oper, filigranes Singspiel und fulminante Orchestersuiten durch die kongeniale Instrumentierkunst von Wolfgang Renz für elf Instrumente zu packender Unmittelbarkeit verschmolzen und es eröffnen sich im Dialog zwischen Sängerin und elf Musiker:innen sowohl Oasen feinster Musikalität als auch Klangräume von bemerkenswerter Fülle.

Edvard Grieg: Suite aus Peer Gynt Nr. 1 op. 46 / Vier Lieder: Solveigs Wiegenlied (Peer Gynt), Frühling (Lieder op. 33), Ein Schwan (6 Lieder op. 25), Solveigs Lied (Peer Gynt)
Giuseppe Verdi: Ninfe! Elfi! Silfi! … Sul fil d’un soffio eteseo (Arie der Nannetta aus Falstaff)
Felix Mendelssohn Bartholdy: In dem Mondenschein im Walde op. 19 Nr. 4 / Overtüre / Bunte Schlangen zweigezüngt / Scherzo / Bei des Feuers mattem Flimmern (Ein Sommernachtstraum)
Antonín Dvořák: Lied an den Mond (Rusalka)
Charles Gounod: Je veux vivre dans le rêve (Arie der Juliette aus Roméo et Juliette)
und weitere Werke

Besetzung: 11 Instrumentalist:innen (5 Bläser, 5 Streicher, Harfe)

23. – 28. April ODER 25. – 30. April

Chamber Orchestra of Europe
mit Joshua Bell, Violine

»Programm mit Joshua Bell«

Ludwig van Beethoven: Ouvertüre aus der Musik zu Goethes Trauerspiel „Egmont“ für Orchester op. 84
Johannes Brahms: Violinkonzert D-Dur op. 77 ODER
Ludwig van Beethovern: Violinkonzert D-Dur op. 61
Ludwig van Beethovern: Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60

Besetzung: n.n.

März 2024

1. – 2. März sowie 23. – 29. Februar

B’Rock Orchestra
mit Andreas Küppers, künstlerische Leitung & Tasteninstrumente // Julian Prégardien, Tenor

»The Way of Love and Life«

Die Liebe zum Leben und die Kunst des Sterbens: Zwei voneinander abhängige Pole der menschlichen Existenz, die unzählige Dichter:innen, Maler:innen und Komponist:innen dazu inspiriert haben, die zugrunde liegende Traurigkeit über die Endlichkeit allen Lebens aufzugreifen und in Schönheit zu verwandeln. Julian Prégardien, der sowohl für seine wunderbare Stimme als auch für seine kreativen Konzertprogramme bekannt und beliebt ist, lädt das Publikum ein, sich mit ihm und B’Rock auf eine Reise durch die Jahrhunderte zu begeben und den unendlichen Möglichkeiten von Liebe und Tod zu lauschen, die unterschiedlich und doch ewig gleich klingen.

S. Landi (1586 – 1639): Passacaglia della Vita
J. Dowland (1563 – 1626): Lacrimae, or Seven Teares (Auszüge)
C. Monteverdi (1567-1643): Combattimento di Tancredi e Clorinda (aus Madrigali guerrieri et amorosi)
J. S. Bach (1685-1750): Mein Verlangen ist, den Heiland zu umfangen (aus der Kantate BWV 161, Komm, du süße Todesstunde)
F. Schubert (1797-1828): Streichquartett Nr. 14 d-moll, D 810 „Der Tod und das Mädchen“, zweiter Satz in der Streichorchesterbearbeitung von G. Mahler (1894)
G. Mahler (1860-1911): Zu Strassburg auf der Schantz & Nicht wiedersehen! (aus Des Knaben Wunderhorn)
D. G. Lilburn (1915-2001): Cornet Rilke – Incidental music (Auszüge)
L. C. Bielawa (*1968): The Lay of the Love (Auszüge)

28. Februar und 2. und 3. März

Freiburger Barockorchester
mit Gottfried von der Goltz, Leitung / Alexander Melnikov, Klavier / Daniela Lieb, Flöte / Ann-Kathrin Brüggemann, Oboe / Lorenzo Coppola und Chalumeau Javier Zafra, Fagott / Bart Aerbeydt und Gijs Laceulle, Horn / Dane Roberts und James Munro, Kontrabass

Concerti all’arrabbiata

A. Corelli: Concerto grosso B-Dur op. 6, Nr. 11
G. B. Platti: Concerto für Oboe g-Moll
A. Vivaldi: Concerto grosso B-Dur op. 6, Nr. 11
Fr. Gemiani: Concerto grosso d-Moll “La Follia”
G. Ph. Telemann: Sinfonia TWV 50:1 G-Dur ‚Grillen-Sinfonie‘
G. Ph. Telemann: Concerto Es-Dur TWV 54:Es1
G. Fr. Händel: Concerto grosso B-Dur op. 6, Nr. 7 HWV 325

Besetzung: 23 Instrumentalist:innen

4. – 10. März sowie 22. – 28. Jan. & 11. – 17. Dez. 2023

CHAARTS
mit Felix Kieser, Horn

»Seelenlust«

Kunst hat die Kraft gerade am Rande der Unmöglichkeit Außergewöhnliches hervorzubringen. Felix Klieser bedient die Ventile an seinem Horn mit den Zehen des linken Fußes, denn der Hornist ist ohne Arme geboren. Er sieht in diesem Handicap vor allem eine Herausforderung, welche er stets mit Fleiß und Ideen-reichtum begegnet ist. Dadurch wurde Felix Klieser zu einem der besten Hornisten überhaupt. Im August 2020 nahm Klieser mit CHAARTS seine neueste CD auf. «Beyond Words» wurde zum Top-Seller des Frühjahrs 2021 und stürmte auf Platz 1 der Klassik-Charts. Einige Arien dieser Produktion sind neben klassischen Meisterwerken und einer Orchesteradaption des sogenannten «Quintenquartetts» von Haydn zu hören.

Wolfgang Amadeus Mozart: Hornquintett in Es-Dur KV 407
Johann Sebastian Bach: Violinkonzert a-Moll BWV 1041
Georg Friedrich Händel: Stille Amare HWV 25
Antonio Vivaldi: Sileant zephyri RV 638
Johann Sebastian Bach: Erbarme dich, mein Gott BWV 244
Joseph Haydn: Divertimento für Streicher nach dem Streichquartett d-Moll op. 76/2 / Hornkonzert Nr. 2 in D-Dur

Besetzung: 13 Instrumentalist:innen

13. – 31. März

Freiburger Barockorchester
mit Philippe Jaroussky, Alt / n.n., Chor

J. S. Bach: MATTHÄUS–PASSION BWV 244

Besetzung: 35 Instrumentalist:innen

21., 23., &
26., 27. März

Orchestra of the Eighteenth Century
mit Daniel Reuss, Leitung / Alexander Janiczek (Konzertmeister) / Thomas Walker, Tenor / Peter Harvey, Bariton / Berit Norbakken, Sopran / Olivia Vermeulen, Mezzosopran / Cappella Amsterdam

»Johannes-Passion«

Johann Sebastian Bach: Johannes-Passion BWV 245

Besetzung: 30 Instrumentalist:innen, 24 Sänger:innen, 6 Solist:innen (tbc)

15. Jan. – 15. April 2024 sowie
1. – 8. Mai, 5. – 18. Juni, Juli, Aug. 2023

CHAARTS
mit Regula Mühlemann, Sopran

»Feenlieder«

In der Welt der Feen, ihrer zauberhaften Klänge und betörenden Gesänge – umgeben von der Mystik des Nordens und ihrer schillernden Sagenwelt – sind die Schweizer Sopranistin Regula Mühlemann und das internationale Kammerensemble CHAARTS wortwörtlich auf den ‹Flügeln des Gesanges› unterwegs. Hier werden große Oper, filigranes Singspiel und fulminante Orchestersuiten durch die kongeniale Instrumentierkunst von Wolfgang Renz für elf Instrumente zu packender Unmittelbarkeit verschmolzen und es eröffnen sich im Dialog zwischen Sängerin und elf Musiker:innen sowohl Oasen feinster Musikalität als auch Klangräume von bemerkenswerter Fülle.

Edvard Grieg: Suite aus Peer Gynt Nr. 1 op. 46 / Vier Lieder: Solveigs Wiegenlied (Peer Gynt), Frühling (Lieder op. 33), Ein Schwan (6 Lieder op. 25), Solveigs Lied (Peer Gynt)
Giuseppe Verdi: Ninfe! Elfi! Silfi! … Sul fil d’un soffio eteseo (Arie der Nannetta aus Falstaff)
Felix Mendelssohn Bartholdy: In dem Mondenschein im Walde op. 19 Nr. 4 / Overtüre / Bunte Schlangen zweigezüngt / Scherzo / Bei des Feuers mattem Flimmern (Ein Sommernachtstraum)
Antonín Dvořák: Lied an den Mond (Rusalka)
Charles Gounod: Je veux vivre dans le rêve (Arie der Juliette aus Roméo et Juliette)

Besetzung: 11 Instrumentalist:innen (5 Bläser, 5 Streicher, Harfe)

Februar 2024

11. und 12. Februar

Freiburger Barockorchester
mit René Jacobs, Dirigent / Zürcher Sing-Akademie, Chor / n.n., Solist:innen

C. MONTEVERDI: L’ORFEO, FAVOLA IN MUSICA (1607)

Besetzung: 23 Instrumentalist:innen

12. – 29. Februar

franz ensemble

»Werke von Ludwig van Beethoven, Franz Berwald, Helena Winkelmann und anderen«

Für eine Repertoireliste und Programme bitte Mailanfrage senden.

Besetzung: 8 Musiker

20. – 29. Februar

Vox Luminis
mit Lionel Meunier, Bass & Leitung / Freiburger Barockorchester

»Madrigali guerrieri ed amorosi«

C. Monteverdi: Madrigali guerrieri ed amorosi (Selektion Buch 8)
Instrumentale Stücke von M. Uccelini, B. Marini, T. Merula

Besetzung: 8 Sänger:innen, 10 Instrumentalist:innen

23. Februar –
2. März

B’Rock Orchestra
mit Andreas Küppers, künstlerische Leitung & Tasteninstrumente // Julian Prégardien, Tenor

»The Way of Love and Life«

Die Liebe zum Leben und die Kunst des Sterbens: Zwei voneinander abhängige Pole der menschlichen Existenz, die unzählige Dichter:innen, Maler:innen und Komponist:innen dazu inspiriert haben, die zugrunde liegende Traurigkeit über die Endlichkeit allen Lebens aufzugreifen und in Schönheit zu verwandeln. Julian Prégardien, der sowohl für seine wunderbare Stimme als auch für seine kreativen Konzertprogramme bekannt und beliebt ist, lädt das Publikum ein, sich mit ihm und B’Rock auf eine Reise durch die Jahrhunderte zu begeben und den unendlichen Möglichkeiten von Liebe und Tod zu lauschen, die unterschiedlich und doch ewig gleich klingen.

S. Landi (1586 – 1639): Passacaglia della Vita
J. Dowland (1563 – 1626): Lacrimae, or Seven Teares (Auszüge)
C. Monteverdi (1567-1643): Combattimento di Tancredi e Clorinda (aus Madrigali guerrieri et amorosi)
J. S. Bach (1685-1750): Mein Verlangen ist, den Heiland zu umfangen (aus der Kantate BWV 161, Komm, du süße Todesstunde)
F. Schubert (1797-1828): Streichquartett Nr. 14 d-moll, D 810 „Der Tod und das Mädchen“, zweiter Satz in der Streichorchesterbearbeitung von G. Mahler (1894)
G. Mahler (1860-1911): Zu Strassburg auf der Schantz & Nicht wiedersehen! (aus Des Knaben Wunderhorn)
D. G. Lilburn (1915-2001): Cornet Rilke – Incidental music (Auszüge)
L. C. Bielawa (*1968): The Lay of the Love (Auszüge)

28. Februar und
2. und 4. März

Freiburger Barockorchester
mit Gottfried von der Goltz, Leitung / Alexander Melnikov, Klavier / Daniela Lieb, Flöte / Ann-Kathrin Brüggemann, Oboe / Lorenzo Coppola und Chalumeau Javier Zafra, Fagott / Bart Aerbeydt und Gijs Laceulle, Horn / Dane Roberts und James Munro, Kontrabass

Concerti all’arrabbiata

A. Corelli: Concerto grosso B-Dur op. 6, Nr. 11
G. B. Platti: Concerto für Oboe g-Moll
A. Vivaldi: Concerto grosso B-Dur op. 6, Nr. 11
Fr. Gemiani: Concerto grosso d-Moll “La Follia”
G. Ph. Telemann: Sinfonia TWV 50:1 G-Dur ‚Grillen-Sinfonie‘
G. Ph. Telemann: Concerto Es-Dur TWV 54:Es1
G. Fr. Händel: Concerto grosso B-Dur op. 6, Nr. 7 HWV 325

Besetzung: 23 Instrumentalist:innen

15. Januar – 15. April 2024 &
1. – 8. Mai,
5. – 18. Juni,
Juli & August 2023

CHAARTS
mit Regula Mühlemann, Sopran

»Feenlieder«

In der Welt der Feen, ihrer zauberhaften Klänge und betörenden Gesänge – umgeben von der Mystik des Nordens und ihrer schillernden Sagenwelt – sind die Schweizer Sopranistin Regula Mühlemann und das internationale Kammerensemble CHAARTS wortwörtlich auf den ‹Flügeln des Gesanges› unterwegs. Hier werden große Oper, filigranes Singspiel und fulminante Orchestersuiten durch die kongeniale Instrumentierkunst von Wolfgang Renz für elf Instrumente zu packender Unmittelbarkeit verschmolzen und es eröffnen sich im Dialog zwischen Sängerin und elf Musiker:innen sowohl Oasen feinster Musikalität als auch Klangräume von bemerkenswerter Fülle.

Edvard Grieg: Suite aus Peer Gynt Nr. 1 op. 46 / Vier Lieder: Solveigs Wiegenlied (Peer Gynt), Frühling (Lieder op. 33), Ein Schwan (6 Lieder op. 25), Solveigs Lied (Peer Gynt)
Giuseppe Verdi: Ninfe! Elfi! Silfi! … Sul fil d’un soffio eteseo (Arie der Nannetta aus Falstaff)
Felix Mendelssohn Bartholdy: In dem Mondenschein im Walde op. 19 Nr. 4 / Overtüre / Bunte Schlangen zweigezüngt / Scherzo / Bei des Feuers mattem Flimmern (Ein Sommernachtstraum)
Antonín Dvořák: Lied an den Mond (Rusalka)
Charles Gounod: Je veux vivre dans le rêve (Arie der Juliette aus Roméo et Juliette)
und weitere Werke

Besetzung: 11 Instrumentalist:innen (5 Bläser, 5 Streicher, Harfe)

Februar und Juni

B’Rock Orchestra
mit Andreas Küppers, künstlerische Leitung & Tasteninstrumente // B’Rock Vocal Consort

»Monteverdi in Flandern«

Claudio Monteverdi verließ Italien nur zweimal in seinem langen Leben. Als Mitglied des Hofes von Vincenzo Gonzaga, dem Herzog von Mantua, begab er sich 1599 auf eine Reise in die Region, aus der viele seiner wichtigsten musikalischen Einflüsse stammten: Flandern. B’Rock folgt Monteverdi auf seiner Reise nach Flandern in einem Programm, das seine wichtigsten flämischen Einflüsse und die Musik, die diese widerspiegelt und weiterentwickelt, zu einem neuen Zeitalter zusammenführt.

Werke von C. Monteverdi, J. Desprez, A. Willaert, O. di Lasso, G. de Wert, u.a.

Januar 2024

auf Anfrage

Freiburger Barockorchester
mit Cecilia Bernardini, Violine / Corina Golomoz, Viola

Sinfonia concertante

Programm enthält u.a. Sinfonia concertante Es-Dur KV 364 von W. A. Mozart

Besetzung folgt

15. Janunar –
15. April 2024

CHAARTS
mit Regula Mühlemann, Sopran

»Feenlieder«

In der Welt der Feen, ihrer zauberhaften Klänge und betörenden Gesänge – umgeben von der Mystik des Nordens und ihrer schillernden Sagenwelt – sind die Schweizer Sopranistin Regula Mühlemann und das internationale Kammerensemble CHAARTS wortwörtlich auf den ‹Flügeln des Gesanges› unterwegs. Hier werden große Oper, filigranes Singspiel und fulminante Orchestersuiten durch die kongeniale Instrumentierkunst von Wolfgang Renz für elf Instrumente zu packender Unmittelbarkeit verschmolzen und es eröffnen sich im Dialog zwischen Sängerin und elf Musiker:innen sowohl Oasen feinster Musikalität als auch Klangräume von bemerkenswerter Fülle.

Edvard Grieg: Suite aus Peer Gynt Nr. 1 op. 46
Vier Lieder: Solveigs Wiegenlied (Peer Gynt), Frühling (Lieder op. 33), Ein Schwan (6 Lieder op. 25), Solveigs Lied (Peer Gynt)
Giuseppe Verdi: Ninfe! Elfi! Silfi! … Sul fil d’un soffio eteseo (Arie der Nannetta aus Falstaff
Felix Mendelssohn Bartholdy: In dem Mondenschein im Walde op. 19 Nr. 4, Overtüre, Bunte Schlangen zweigezüngt, Scherzo, Bei des Feuers mattem Flimmern (Ein Sommernachtstraum)
Antonín Dvořák: Lied an den Mond (Rusalka)
Charles Gounod: Je veux vivre dans le rêve (Arie der Juliette aus Roméo et Juliette)
und weitere Werke

Besetzung: 11 Instrumentalist:innen (5 Bläser, 5 Streicher, Harfe)

22. – 28. Januar &
4. – 10. März 2024 sowie
11. – 17. Dezember 2023

CHAARTS
mit Felix Kieser, Horn

»Seelenlust«

Kunst hat die Kraft gerade am Rande der Unmöglichkeit Außergewöhnliches hervorzubringen. Felix Klieser bedient die Ventile an seinem Horn mit den Zehen des linken Fußes, denn der Hornist ist ohne Arme geboren. Er sieht in diesem Handicap vor allem eine Herausforderung, welche er stets mit Fleiß und Ideen-reichtum begegnet ist. Dadurch wurde Felix Klieser zu einem der besten Hornisten überhaupt. Im August 2020 nahm Klieser mit CHAARTS seine neueste CD auf. «Beyond Words» wurde zum Top-Seller des Frühjahrs 2021 und stürmte auf Platz 1 der Klassik-Charts. Einige Arien dieser Produktion sind neben klassischen Meisterwerken und einer Orchesteradaption des sogenannten «Quintenquartetts» von Haydn zu hören.

Wolfgang Amadeus Mozart: Hornquintett in Es-Dur KV 407
Johann Sebastian Bach: Violinkonzert a-Moll BWV 1041
Georg Friedrich Händel: Stille Amare HWV 25
Antonio Vivaldi: Sileant zephyri RV 638
Johann Sebastian Bach: Erbarme dich, mein Gott BWV 244
Joseph Haydn: Divertimento für Streicher nach dem Streichquartett d-Moll op. 76/2 / Hornkonzert Nr. 2 in D-Dur

Besetzung: 13 Instrumentalist:innen

Dezember 2023

01. + 02. Dezember

Chamber Orchestra of Europe
mit Antonio Pappano Leitung / Beatrice Rana, Klavier

»Programm mit Antonio Pappano«

Felix Mendelssohn-Bartholdy:
Ouvertüre Ruy Blas c-Moll op. 95
Robert Schumann:
Klavierkonzert a-moll op. 54
Antonín Dvorák:
Sinfonie Nr. 6 D-Dur op. 60

11. – 17. Dez. 2023 / 22. – 28. Januar &
4. – 10. März 2024

CHAARTS
mit Felix Kieser, Horn

»Seelenlust«

Kunst hat die Kraft gerade am Rande der Unmöglichkeit Außergewöhnliches hervorzubringen. Felix Klieser bedient die Ventile an seinem Horn mit den Zehen des linken Fußes, denn der Hornist ist ohne Arme geboren. Er sieht in diesem Handicap vor allem eine Herausforderung, welche er stets mit Fleiß und Ideen-reichtum begegnet ist. Dadurch wurde Felix Klieser zu einem der besten Hornisten überhaupt. Im August 2020 nahm Klieser mit CHAARTS seine neueste CD auf. «Beyond Words» wurde zum Top-Seller des Frühjahrs 2021 und stürmte auf Platz 1 der Klassik-Charts. Einige Arien dieser Produktion sind neben klassischen Meisterwerken und einer Orchesteradaption des sogenannten «Quintenquartetts» von Haydn zu hören.

Wolfgang Amadeus Mozart: Hornquintett in Es-Dur KV 407
Johann Sebastian Bach: Violinkonzert a-Moll BWV 1041
Georg Friedrich Händel: Stille Amare HWV 25
Antonio Vivaldi: Sileant zephyri RV 638
Johann Sebastian Bach: Erbarme dich, mein Gott BWV 244
Joseph Haydn: Divertimento für Streicher nach dem Streichquartett d-Moll op. 76/2 / Hornkonzert Nr. 2 D-Dur

Besetzung: 13 Instrumentalist:innen

November 2023

01. – 18. November

Kronos Quartet

Programm n.n.

Anfang November sowie auf Anfrage

Il Giardino Armonico
mit Giovanni Antonini, Leitung

»J. Haydn: Orlando Paladino« (konzertant)

Besetzung n.n.

10. und 12. November

Freiburger Barockorchester
mit ensemble recherche

Liebeslieder united II

A. Zagaykevych: Blicke der Verliebten
Fr. Tregian: Balla d’amore
J. Dowland: Lachrimae amnatis
A. Holborne: The Fruit of Love
T. Hume: Love’s farewell
J. Dowland: Essex-Galliard
C. Bauckholt: Liebeslied
H. Parra: Love to recherche
R. Lazkano: Lied ohne Worte
E. Mendoza: Liebeslied
H. Purcell: The Married Beau
J. Widmann: Liebeslied
J. Bow: Venus and Adonis

Besetzung: Freiburger BarockConsort: 7 Instrumentalist:innen / ensemble recherche: 8 Instrumentalist:innen

15. November –
2. Dezember

Orchestra of the Eighteenth Century
mit Johannes Moser, Cello & Leitung

»Haydn/Mozart-Programm«

Carl Philipp Emanuel Bach:
Cellokonzert A-Dur
Orchester-Sinfonien mit zwölf obligaten Stimmen Wq 183

Besetzung: n.n.

29. November

Chamber Orchestra of Europe
mit Antonio Pappano Leitung / Beatrice Rana, Klavier

»Programm mit Antonio Pappano«

Felix Mendelssohn-Bartholdy:
Ouvertüre Ruy Blas c-Moll op. 95
Robert Schumann:
Klavierkonzert a-moll op. 54
Antonín Dvorák:
Sinfonie Nr. 6 D-Dur op. 60

Oktober 2023

1. Oktober &
27. – 30. September

B’Rock Orchestra
mit René Jacobs, Leitung // Vilde Frang, Geige

»Mendelssohn, eine neue Reise «

Mit Aufführungen und Einspielungen sämtlicher Schubert-Sinfonien haben B’Rock und René Jacobs eine sinfonische Reise begonnen, die sie nun einen Schritt weiter zurück in die Vergangenheit führen: Gemeinsam erkunden sie die Welt von Felix Mendelssohn Bartholdy. Mit seiner stürmischen Ersten Symphonie zeigte sich der junge Komponist bereits als ein Meister der Nuancen, der Schwung und Innovation mühelos miteinander zu verbinden wusste. Die gleichen Zutaten kennzeichnen seine berühmte Fünfte Symphonie, die er zu Ehren des 300. Jahrestages des Augsburger Bekenntnisses, eines Schlüsseldokuments des Protestantismus, schrieb – Luthers berühmten Choral Ein feste Burg ist unser Gott… verführt dazu, (leise) mitzusummen.

Der Höhepunkt dieses Mendelssohn-Programms ist das berühmte Violinkonzert. In seiner Zartheit, seinem schelmischen Witz und seiner Anmut passt das Konzert wie angegossen zu Vilde Frang.

Felix Mendelssohn-Bartholdy:
Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 11
Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 107
Violinkonzert e-Moll op. 64

01. – 15. Oktober

Orchestra of the Eighteenth Century
Mit Manoj Kamps, Dirigent / Lisenka Heijboer Castañón, Regie (tbc) / Claron McFadden, Sorpan / Katharine Dain, Sopran / Henk Neven, Bariton

»Così fan tutte«

Wolfgang Amadeus Mozart: Così fan tutte

Besetzung: n.n.

4. – 7. Oktober

Freiburger Barockorchester
mit Gottfried von der Goltz, Konzertmeister

LONDONER SINFONIEN

Programm enthält u.a. eine Londoner Sinfonie von J. Haydn

Besetzung folgt

4. Oktober – 9. November 2023 sowie auf Anfrage

CHAARTS
Mit Jonian Ilias Kadesha, Violine

»Fortuna«

Antonio Vivaldi: Violinkonzert RV 208 „Il Grosso Mogul
Giovanni Sollima: Moghul für Violine, Flauto Dolce, b.c. und Streicher Fortuna (Uraufführung 2023)
Igor Stravinsky: „Suite italienne“ für Violine und Streicher

Besetzung: 10 oder 14 Instrumentalist:innen

13. – 15. Oktober

Freiburger Barockorchester
mit Miriam Feuersinger, Sopran / Georg Poplutz, Tenor

KRIEG UND FRIEDEN II

S. Scheidt: Galliard Battaglia XXI aus Ludi Musici
H. Albert: „O der rauhen Grausamkeit“
S. Scheidt: Courante à4 aus Ludi musici
E. Kindermann: „Ach Herr, wie lange haben wir“
J. H. Schein: Suite Nr. 6 a-Moll aus „Banchetto Musicale“
E. Kindermann: „Ich hab einen guten Kampff gekämpfft“
M. Franck: „Wenn euer Sünd“
J. Schop: Lachrymae Pavane
J. Vierdanck: Passamezzo
A. Hammerschmidt: „Es danken dir, Gott, die Völker“
H. Schütz: „Lobet den Herrn“ aus „Symphonie Sacrae II“
S. Scheidt: Bergamasca aus „Ludi Musici“
H. Schütz: „Der Herr ist mein Licht“ und „Es steh Gott auf“ aus SS II

Freiburger BarockConsort: 10 Instrumentalist:innen

20. – 29. Oktober

B’Rock Orchestra
mit Dorothee Oberlinger, künstlerische Leitung & Blockflöte

»Repeat« (Arbeitstitel)

Linear oder kreisförmig, endlich oder ewig – Komponist:innen aller Zeiten und Regionen waren und sind von der unauflösbaren Dichotomie, dem Zwiespalt zwischen geradliniger oder kreisförmiger Natur der Zeit, fasziniert, und setzten sich mit diesem Kontrast intensiv auseinander. Mit Hilfe von Ritornellen, Themen, Mustern und Wiederholungen spielten sie mit der Zeit in der Musik, die zwar per definitionem temporär – aber deswegen auch linear ist? B’Rock konzentriert sich auf das zirkuläre Prinzip in der Musik. In einem wirbelnden Programm, das acht Jahrhunderte Musik umspannt, steht die Idee der Wiederholung im Vordergrund. B’Rock schließt mit einer typischen Passacaglia aus der Barockzeit, dem Repertoire, mit dem alles für das Orchester begann. Der Kreis ist geschlossen.

H. von Bingen: Antiphon „O Ecclesia“
K. Gourzi: Messages between trees
P. Glass: Company
D. Hahne: Commentari 3 (uit „O Ecclesia“)
A. Pärt: Summa
L. Berio: Gesti
G. Ligeti: Continuum
A. Vivaldi: Concerto in G RV 101
F. Geminiani: Concerto Grosso „Follia“ naar Corelli, opus 5 Nr. 12
J-B. Lully: Uit „Armide“ LWV 71: Passacaille (Act V)

27. und 28. Oktober

Freiburger Barockorchester
mit Robin Ticciati, Leitung / n.n., Solist

Chr. W. Gluck: Ouvertüre zu „Alceste“
H. Berlioz: „La Mort de Cleopatre“
L. v. Beethoven: Sinfonie Nr. 3 „Eroica“

Besetzung folgt