Freiburger Barockorchester mit Kristian Bezuidenhout, Leitung / tbc.
»Theodora«
Georg Friedrich Händel: Theodora HWV 68 Oratorium in drei Teilen
Besetzung: n.n.
Juni und Februar 2024
B’Rock Orchestra mit Andreas Küppers, künstlerische Leitung & Tasteninstrumente // B’Rock Vocal Consort
»Monteverdi in Flandern«
Claudio Monteverdi verließ Italien nur zweimal in seinem langen Leben. Als Mitglied des Hofes von Vincenzo Gonzaga, dem Herzog von Mantua, begab er sich 1599 auf eine Reise in die Region, aus der viele seiner wichtigsten musikalischen Einflüsse stammten: Flandern. B’Rock folgt Monteverdi auf seiner Reise nach Flandern in einem Programm, das seine wichtigsten flämischen Einflüsse und die Musik, die diese widerspiegelt und weiterentwickelt, zu einem neuen Zeitalter zusammenführt.
Werke von C. Monteverdi, J. Desprez, A. Willaert, O. di Lasso, G. de Wert, u.a.
Juni
Orchestra of the Eighteenth Century mit Manoj Kamps, Dirigent / Lisenka Heijboer Castañón, Regie (tbc) / Claron McFadden, Sopran / Katharine Dain, Sopran / Henk Neven, Bariton
Freiburger Barockorchester mit Kristian Bezuidenhout, Leitung / tbc.
»Theodora«
Georg Friedrich Händel: Theodora HWV 68 Oratorium in drei Teilen
Besetzung: n.n.
28. Mai – 02. Juni
Chamber Orchestra of Europe mit Sir András Schiff, Leitung & Klavier
»Programm mit Sir András Schiff«
Johannes Brahms: Variationen über ein Thema von Joseph Haydn B-Dur op. 56 a Joseph Haydn: Sinfonia concertante B-Dur Hob. I:105 Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15
B’Rock Orchestra mit Alexander Melnikov, Leitung, Pianoforte & Konzeption
»Beethoven – The Listeners Academy«
Beethovens Klavierkonzerte, wie Sie sie noch nie erlebt haben: Inspiriert von Leonard Bernstein, der einst mit „Bernstein on…“ einem breiten Publikum tiefere Einblicke in Meisterwerke der Musikgeschichte vermittelte, stellen B’Rock und Alexander Melnikov ihre Vision und ihre Interpretationen der Klavierkonzerte in einem ebenso klug konzipierten wie unterhaltsamen, halbszenischen Format vor. Dadurch in besonderer Form aktiviert, erlebt das Publikum die folgende Aufführung der Klavierkonzerte neu und mit Sicherheit anders!
Verschiedene Formate sind nach Absprache möglich: – kompaktes 1-stündiges Konzert, mit Schwerpunkt auf einem Beethoven-Konzert (das dann zwei- oder sogar dreimal an einem Tag aufgeführt werden kann) – Doppelformate, mit den Konzerten Nr. 1 und 2 (abendfüllend) – Mischformate: „Listeners Academy“ mit Schwerpunkt auf einem Konzert in der ersten Hälfte, in der zweiten Hälfte werden die Beethoven-Sinfonie Nr. 1 und die Beethoven-Kammermusik mit Pianiforte präsentiert.
15. Januar – 15. April 2024 sowie 1. – 8. Mai, 5. – 18. Juni, Juli & August 2023
CHAARTS mit Regula Mühlemann, Sopran
»Feenlieder«
In der Welt der Feen, ihrer zauberhaften Klänge und betörenden Gesänge – umgeben von der Mystik des Nordens und ihrer schillernden Sagenwelt – sind die Schweizer Sopranistin Regula Mühlemann und das internationale Kammerensemble CHAARTS wortwörtlich auf den ‹Flügeln des Gesanges› unterwegs. Hier werden große Oper, filigranes Singspiel und fulminante Orchestersuiten durch die kongeniale Instrumentierkunst von Wolfgang Renz für elf Instrumente zu packender Unmittelbarkeit verschmolzen und es eröffnen sich im Dialog zwischen Sängerin und elf Musiker:innen sowohl Oasen feinster Musikalität als auch Klangräume von bemerkenswerter Fülle.
Edvard Grieg: Suite aus Peer Gynt Nr. 1 op. 46 / Vier Lieder: Solveigs Wiegenlied (Peer Gynt), Frühling (Lieder op. 33), Ein Schwan (6 Lieder op. 25), Solveigs Lied (Peer Gynt) Giuseppe Verdi: Ninfe! Elfi! Silfi! … Sul fil d’un soffio eteseo (Arie der Nannetta aus Falstaff) Felix Mendelssohn Bartholdy: In dem Mondenschein im Walde op. 19 Nr. 4 / Overtüre / Bunte Schlangen zweigezüngt / Scherzo / Bei des Feuers mattem Flimmern (Ein Sommernachtstraum) Antonín Dvořák: Lied an den Mond (Rusalka) Charles Gounod: Je veux vivre dans le rêve (Arie der Juliette aus Roméo et Juliette) und weitere Werke
Chamber Orchestra of Europe mit Joshua Bell, Violine
»Programm mit Joshua Bell«
Ludwig van Beethoven: Ouvertüre aus der Musik zu Goethes Trauerspiel „Egmont“ für Orchester op. 84 Johannes Brahms: Violinkonzert D-Dur op. 77 ODER Ludwig van Beethovern: Violinkonzert D-Dur op. 61 Ludwig van Beethovern: Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60
B’Rock Orchestra mit Andreas Küppers, künstlerische Leitung & Tasteninstrumente // Julian Prégardien, Tenor
»The Way of Love and Life«
Die Liebe zum Leben und die Kunst des Sterbens: Zwei voneinander abhängige Pole der menschlichen Existenz, die unzählige Dichter:innen, Maler:innen und Komponist:innen dazu inspiriert haben, die zugrunde liegende Traurigkeit über die Endlichkeit allen Lebens aufzugreifen und in Schönheit zu verwandeln. Julian Prégardien, der sowohl für seine wunderbare Stimme als auch für seine kreativen Konzertprogramme bekannt und beliebt ist, lädt das Publikum ein, sich mit ihm und B’Rock auf eine Reise durch die Jahrhunderte zu begeben und den unendlichen Möglichkeiten von Liebe und Tod zu lauschen, die unterschiedlich und doch ewig gleich klingen.
S. Landi (1586 – 1639): Passacaglia della Vita J. Dowland (1563 – 1626): Lacrimae, or Seven Teares (Auszüge) C. Monteverdi (1567-1643): Combattimento di Tancredi e Clorinda (aus Madrigali guerrieri et amorosi) J. S. Bach (1685-1750): Mein Verlangen ist, den Heiland zu umfangen (aus der Kantate BWV 161, Komm, du süße Todesstunde) F. Schubert (1797-1828): Streichquartett Nr. 14 d-moll, D 810 „Der Tod und das Mädchen“, zweiter Satz in der Streichorchesterbearbeitung von G. Mahler (1894) G. Mahler (1860-1911): Zu Strassburg auf der Schantz & Nicht wiedersehen! (aus Des Knaben Wunderhorn) D. G. Lilburn (1915-2001): Cornet Rilke – Incidental music (Auszüge) L. C. Bielawa (*1968): The Lay of the Love (Auszüge)
28. Februar und 2. und 3. März
Freiburger Barockorchester mit Gottfried von der Goltz, Leitung / Alexander Melnikov, Klavier / Daniela Lieb, Flöte / Ann-Kathrin Brüggemann, Oboe / Lorenzo Coppola und Chalumeau Javier Zafra, Fagott / Bart Aerbeydt und Gijs Laceulle, Horn / Dane Roberts und James Munro, Kontrabass
Concerti all’arrabbiata
A. Corelli: Concerto grosso B-Dur op. 6, Nr. 11 G. B. Platti: Concerto für Oboe g-Moll A. Vivaldi: Concerto grosso B-Dur op. 6, Nr. 11 Fr. Gemiani: Concerto grosso d-Moll “La Follia” G. Ph. Telemann: Sinfonia TWV 50:1 G-Dur ‚Grillen-Sinfonie‘ G. Ph. Telemann: Concerto Es-Dur TWV 54:Es1 G. Fr. Händel: Concerto grosso B-Dur op. 6, Nr. 7 HWV 325
Besetzung: 23 Instrumentalist:innen
4. – 10. März sowie 22. – 28. Jan. & 11. – 17. Dez. 2023
CHAARTS mit Felix Kieser, Horn
»Seelenlust«
Kunst hat die Kraft gerade am Rande der Unmöglichkeit Außergewöhnliches hervorzubringen. Felix Klieser bedient die Ventile an seinem Horn mit den Zehen des linken Fußes, denn der Hornist ist ohne Arme geboren. Er sieht in diesem Handicap vor allem eine Herausforderung, welche er stets mit Fleiß und Ideen-reichtum begegnet ist. Dadurch wurde Felix Klieser zu einem der besten Hornisten überhaupt. Im August 2020 nahm Klieser mit CHAARTS seine neueste CD auf. «Beyond Words» wurde zum Top-Seller des Frühjahrs 2021 und stürmte auf Platz 1 der Klassik-Charts. Einige Arien dieser Produktion sind neben klassischen Meisterwerken und einer Orchesteradaption des sogenannten «Quintenquartetts» von Haydn zu hören.
Wolfgang Amadeus Mozart: Hornquintett in Es-Dur KV 407 Johann Sebastian Bach: Violinkonzert a-Moll BWV 1041 Georg Friedrich Händel: Stille Amare HWV 25 Antonio Vivaldi: Sileant zephyri RV 638 Johann Sebastian Bach: Erbarme dich, mein Gott BWV 244 Joseph Haydn: Divertimento für Streicher nach dem Streichquartett d-Moll op. 76/2 / Hornkonzert Nr. 2 in D-Dur
Besetzung: 13 Instrumentalist:innen
13. – 31. März
Freiburger Barockorchester mit Philippe Jaroussky, Alt / n.n., Chor
J. S. Bach: MATTHÄUS–PASSION BWV 244
Besetzung: 35 Instrumentalist:innen
21., 23., & 26., 27. März
Orchestra of the Eighteenth Century mit Daniel Reuss, Leitung / Alexander Janiczek (Konzertmeister) / Thomas Walker, Tenor / Peter Harvey, Bariton / Berit Norbakken, Sopran / Olivia Vermeulen, Mezzosopran / Cappella Amsterdam
15. Jan. – 15. April 2024 sowie 1. – 8. Mai, 5. – 18. Juni, Juli, Aug. 2023
CHAARTS mit Regula Mühlemann, Sopran
»Feenlieder«
In der Welt der Feen, ihrer zauberhaften Klänge und betörenden Gesänge – umgeben von der Mystik des Nordens und ihrer schillernden Sagenwelt – sind die Schweizer Sopranistin Regula Mühlemann und das internationale Kammerensemble CHAARTS wortwörtlich auf den ‹Flügeln des Gesanges› unterwegs. Hier werden große Oper, filigranes Singspiel und fulminante Orchestersuiten durch die kongeniale Instrumentierkunst von Wolfgang Renz für elf Instrumente zu packender Unmittelbarkeit verschmolzen und es eröffnen sich im Dialog zwischen Sängerin und elf Musiker:innen sowohl Oasen feinster Musikalität als auch Klangräume von bemerkenswerter Fülle.
Edvard Grieg: Suite aus Peer Gynt Nr. 1 op. 46 / Vier Lieder: Solveigs Wiegenlied (Peer Gynt), Frühling (Lieder op. 33), Ein Schwan (6 Lieder op. 25), Solveigs Lied (Peer Gynt) Giuseppe Verdi: Ninfe! Elfi! Silfi! … Sul fil d’un soffio eteseo (Arie der Nannetta aus Falstaff) Felix Mendelssohn Bartholdy: In dem Mondenschein im Walde op. 19 Nr. 4 / Overtüre / Bunte Schlangen zweigezüngt / Scherzo / Bei des Feuers mattem Flimmern (Ein Sommernachtstraum) Antonín Dvořák: Lied an den Mond (Rusalka) Charles Gounod: Je veux vivre dans le rêve (Arie der Juliette aus Roméo et Juliette)
B’Rock Orchestra mit Andreas Küppers, künstlerische Leitung & Tasteninstrumente // Julian Prégardien, Tenor
»The Way of Love and Life«
Die Liebe zum Leben und die Kunst des Sterbens: Zwei voneinander abhängige Pole der menschlichen Existenz, die unzählige Dichter:innen, Maler:innen und Komponist:innen dazu inspiriert haben, die zugrunde liegende Traurigkeit über die Endlichkeit allen Lebens aufzugreifen und in Schönheit zu verwandeln. Julian Prégardien, der sowohl für seine wunderbare Stimme als auch für seine kreativen Konzertprogramme bekannt und beliebt ist, lädt das Publikum ein, sich mit ihm und B’Rock auf eine Reise durch die Jahrhunderte zu begeben und den unendlichen Möglichkeiten von Liebe und Tod zu lauschen, die unterschiedlich und doch ewig gleich klingen.
S. Landi (1586 – 1639): Passacaglia della Vita J. Dowland (1563 – 1626): Lacrimae, or Seven Teares (Auszüge) C. Monteverdi (1567-1643): Combattimento di Tancredi e Clorinda (aus Madrigali guerrieri et amorosi) J. S. Bach (1685-1750): Mein Verlangen ist, den Heiland zu umfangen (aus der Kantate BWV 161, Komm, du süße Todesstunde) F. Schubert (1797-1828): Streichquartett Nr. 14 d-moll, D 810 „Der Tod und das Mädchen“, zweiter Satz in der Streichorchesterbearbeitung von G. Mahler (1894) G. Mahler (1860-1911): Zu Strassburg auf der Schantz & Nicht wiedersehen! (aus Des Knaben Wunderhorn) D. G. Lilburn (1915-2001): Cornet Rilke – Incidental music (Auszüge) L. C. Bielawa (*1968): The Lay of the Love (Auszüge)
28. Februar und 2. und 4. März
Freiburger Barockorchester mit Gottfried von der Goltz, Leitung / Alexander Melnikov, Klavier / Daniela Lieb, Flöte / Ann-Kathrin Brüggemann, Oboe / Lorenzo Coppola und Chalumeau Javier Zafra, Fagott / Bart Aerbeydt und Gijs Laceulle, Horn / Dane Roberts und James Munro, Kontrabass
Concerti all’arrabbiata
A. Corelli: Concerto grosso B-Dur op. 6, Nr. 11 G. B. Platti: Concerto für Oboe g-Moll A. Vivaldi: Concerto grosso B-Dur op. 6, Nr. 11 Fr. Gemiani: Concerto grosso d-Moll “La Follia” G. Ph. Telemann: Sinfonia TWV 50:1 G-Dur ‚Grillen-Sinfonie‘ G. Ph. Telemann: Concerto Es-Dur TWV 54:Es1 G. Fr. Händel: Concerto grosso B-Dur op. 6, Nr. 7 HWV 325
Besetzung: 23 Instrumentalist:innen
15. Januar – 15. April 2024 & 1. – 8. Mai, 5. – 18. Juni, Juli & August 2023
CHAARTS mit Regula Mühlemann, Sopran
»Feenlieder«
In der Welt der Feen, ihrer zauberhaften Klänge und betörenden Gesänge – umgeben von der Mystik des Nordens und ihrer schillernden Sagenwelt – sind die Schweizer Sopranistin Regula Mühlemann und das internationale Kammerensemble CHAARTS wortwörtlich auf den ‹Flügeln des Gesanges› unterwegs. Hier werden große Oper, filigranes Singspiel und fulminante Orchestersuiten durch die kongeniale Instrumentierkunst von Wolfgang Renz für elf Instrumente zu packender Unmittelbarkeit verschmolzen und es eröffnen sich im Dialog zwischen Sängerin und elf Musiker:innen sowohl Oasen feinster Musikalität als auch Klangräume von bemerkenswerter Fülle.
Edvard Grieg: Suite aus Peer Gynt Nr. 1 op. 46 / Vier Lieder: Solveigs Wiegenlied (Peer Gynt), Frühling (Lieder op. 33), Ein Schwan (6 Lieder op. 25), Solveigs Lied (Peer Gynt) Giuseppe Verdi: Ninfe! Elfi! Silfi! … Sul fil d’un soffio eteseo (Arie der Nannetta aus Falstaff) Felix Mendelssohn Bartholdy: In dem Mondenschein im Walde op. 19 Nr. 4 / Overtüre / Bunte Schlangen zweigezüngt / Scherzo / Bei des Feuers mattem Flimmern (Ein Sommernachtstraum) Antonín Dvořák: Lied an den Mond (Rusalka) Charles Gounod: Je veux vivre dans le rêve (Arie der Juliette aus Roméo et Juliette) und weitere Werke
B’Rock Orchestra mit Andreas Küppers, künstlerische Leitung & Tasteninstrumente // B’Rock Vocal Consort
»Monteverdi in Flandern«
Claudio Monteverdi verließ Italien nur zweimal in seinem langen Leben. Als Mitglied des Hofes von Vincenzo Gonzaga, dem Herzog von Mantua, begab er sich 1599 auf eine Reise in die Region, aus der viele seiner wichtigsten musikalischen Einflüsse stammten: Flandern. B’Rock folgt Monteverdi auf seiner Reise nach Flandern in einem Programm, das seine wichtigsten flämischen Einflüsse und die Musik, die diese widerspiegelt und weiterentwickelt, zu einem neuen Zeitalter zusammenführt.
Werke von C. Monteverdi, J. Desprez, A. Willaert, O. di Lasso, G. de Wert, u.a.
Freiburger Barockorchester mit Cecilia Bernardini, Violine / Corina Golomoz, Viola
Sinfonia concertante
Programm enthält u.a. Sinfonia concertante Es-Dur KV 364 von W. A. Mozart
Besetzung folgt
15. Janunar – 15. April 2024
CHAARTS mit Regula Mühlemann, Sopran
»Feenlieder«
In der Welt der Feen, ihrer zauberhaften Klänge und betörenden Gesänge – umgeben von der Mystik des Nordens und ihrer schillernden Sagenwelt – sind die Schweizer Sopranistin Regula Mühlemann und das internationale Kammerensemble CHAARTS wortwörtlich auf den ‹Flügeln des Gesanges› unterwegs. Hier werden große Oper, filigranes Singspiel und fulminante Orchestersuiten durch die kongeniale Instrumentierkunst von Wolfgang Renz für elf Instrumente zu packender Unmittelbarkeit verschmolzen und es eröffnen sich im Dialog zwischen Sängerin und elf Musiker:innen sowohl Oasen feinster Musikalität als auch Klangräume von bemerkenswerter Fülle.
Edvard Grieg: Suite aus Peer Gynt Nr. 1 op. 46 Vier Lieder: Solveigs Wiegenlied (Peer Gynt), Frühling (Lieder op. 33), Ein Schwan (6 Lieder op. 25), Solveigs Lied (Peer Gynt) Giuseppe Verdi: Ninfe! Elfi! Silfi! … Sul fil d’un soffio eteseo (Arie der Nannetta aus Falstaff Felix Mendelssohn Bartholdy: In dem Mondenschein im Walde op. 19 Nr. 4, Overtüre, Bunte Schlangen zweigezüngt, Scherzo, Bei des Feuers mattem Flimmern (Ein Sommernachtstraum) Antonín Dvořák: Lied an den Mond (Rusalka) Charles Gounod: Je veux vivre dans le rêve (Arie der Juliette aus Roméo et Juliette) und weitere Werke
22. – 28. Januar & 4. – 10. März 2024 sowie 11. – 17. Dezember 2023
CHAARTS mit Felix Kieser, Horn
»Seelenlust«
Kunst hat die Kraft gerade am Rande der Unmöglichkeit Außergewöhnliches hervorzubringen. Felix Klieser bedient die Ventile an seinem Horn mit den Zehen des linken Fußes, denn der Hornist ist ohne Arme geboren. Er sieht in diesem Handicap vor allem eine Herausforderung, welche er stets mit Fleiß und Ideen-reichtum begegnet ist. Dadurch wurde Felix Klieser zu einem der besten Hornisten überhaupt. Im August 2020 nahm Klieser mit CHAARTS seine neueste CD auf. «Beyond Words» wurde zum Top-Seller des Frühjahrs 2021 und stürmte auf Platz 1 der Klassik-Charts. Einige Arien dieser Produktion sind neben klassischen Meisterwerken und einer Orchesteradaption des sogenannten «Quintenquartetts» von Haydn zu hören.
Wolfgang Amadeus Mozart: Hornquintett in Es-Dur KV 407 Johann Sebastian Bach: Violinkonzert a-Moll BWV 1041 Georg Friedrich Händel: Stille Amare HWV 25 Antonio Vivaldi: Sileant zephyri RV 638 Johann Sebastian Bach: Erbarme dich, mein Gott BWV 244 Joseph Haydn: Divertimento für Streicher nach dem Streichquartett d-Moll op. 76/2 / Hornkonzert Nr. 2 in D-Dur
Chamber Orchestra of Europe mit Antonio Pappano Leitung / Beatrice Rana, Klavier
»Programm mit Antonio Pappano«
Felix Mendelssohn-Bartholdy: Ouvertüre Ruy Blas c-Moll op. 95 Robert Schumann: Klavierkonzert a-moll op. 54 Antonín Dvorák: Sinfonie Nr. 6 D-Dur op. 60
11. – 17. Dez. 2023 / 22. – 28. Januar & 4. – 10. März 2024
CHAARTS mit Felix Kieser, Horn
»Seelenlust«
Kunst hat die Kraft gerade am Rande der Unmöglichkeit Außergewöhnliches hervorzubringen. Felix Klieser bedient die Ventile an seinem Horn mit den Zehen des linken Fußes, denn der Hornist ist ohne Arme geboren. Er sieht in diesem Handicap vor allem eine Herausforderung, welche er stets mit Fleiß und Ideen-reichtum begegnet ist. Dadurch wurde Felix Klieser zu einem der besten Hornisten überhaupt. Im August 2020 nahm Klieser mit CHAARTS seine neueste CD auf. «Beyond Words» wurde zum Top-Seller des Frühjahrs 2021 und stürmte auf Platz 1 der Klassik-Charts. Einige Arien dieser Produktion sind neben klassischen Meisterwerken und einer Orchesteradaption des sogenannten «Quintenquartetts» von Haydn zu hören.
Wolfgang Amadeus Mozart: Hornquintett in Es-Dur KV 407 Johann Sebastian Bach: Violinkonzert a-Moll BWV 1041 Georg Friedrich Händel: Stille Amare HWV 25 Antonio Vivaldi: Sileant zephyri RV 638 Johann Sebastian Bach: Erbarme dich, mein Gott BWV 244 Joseph Haydn: Divertimento für Streicher nach dem Streichquartett d-Moll op. 76/2 / Hornkonzert Nr. 2 D-Dur
Il Giardino Armonico mit Giovanni Antonini, Leitung
»J. Haydn: Orlando Paladino« (konzertant)
Besetzung n.n.
10. und 12. November
Freiburger Barockorchester mit ensemble recherche
Liebeslieder united II
A. Zagaykevych: Blicke der Verliebten Fr. Tregian: Balla d’amore J. Dowland: Lachrimae amnatis A. Holborne: The Fruit of Love T. Hume: Love’s farewell J. Dowland: Essex-Galliard C. Bauckholt: Liebeslied H. Parra: Love to recherche R. Lazkano: Lied ohne Worte E. Mendoza: Liebeslied H. Purcell: The Married Beau J. Widmann: Liebeslied J. Bow: Venus and Adonis
B’Rock Orchestra mit René Jacobs, Leitung // Vilde Frang, Geige
»Mendelssohn, eine neue Reise «
Mit Aufführungen und Einspielungen sämtlicher Schubert-Sinfonien haben B’Rock und René Jacobs eine sinfonische Reise begonnen, die sie nun einen Schritt weiter zurück in die Vergangenheit führen: Gemeinsam erkunden sie die Welt von Felix Mendelssohn Bartholdy. Mit seiner stürmischen Ersten Symphonie zeigte sich der junge Komponist bereits als ein Meister der Nuancen, der Schwung und Innovation mühelos miteinander zu verbinden wusste. Die gleichen Zutaten kennzeichnen seine berühmte Fünfte Symphonie, die er zu Ehren des 300. Jahrestages des Augsburger Bekenntnisses, eines Schlüsseldokuments des Protestantismus, schrieb – Luthers berühmten Choral Ein feste Burg ist unser Gott… verführt dazu, (leise) mitzusummen.
Der Höhepunkt dieses Mendelssohn-Programms ist das berühmte Violinkonzert. In seiner Zartheit, seinem schelmischen Witz und seiner Anmut passt das Konzert wie angegossen zu Vilde Frang.
Felix Mendelssohn-Bartholdy: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 11 Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 107 Violinkonzert e-Moll op. 64
01. – 15. Oktober
Orchestra of the Eighteenth Century Mit Manoj Kamps, Dirigent / Lisenka Heijboer Castañón, Regie (tbc) / Claron McFadden, Sorpan / Katharine Dain, Sopran / Henk Neven, Bariton
»Così fan tutte«
Wolfgang Amadeus Mozart: Così fan tutte
Besetzung: n.n.
4. – 7. Oktober
Freiburger Barockorchester mit Gottfried von der Goltz, Konzertmeister
LONDONER SINFONIEN
Programm enthält u.a. eine Londoner Sinfonie von J. Haydn
Besetzung folgt
4. Oktober – 9. November 2023 sowie auf Anfrage
CHAARTS Mit Jonian Ilias Kadesha, Violine
»Fortuna«
Antonio Vivaldi: Violinkonzert RV 208 „Il Grosso Mogul Giovanni Sollima: Moghul für Violine, Flauto Dolce, b.c. und Streicher Fortuna (Uraufführung 2023) Igor Stravinsky: „Suite italienne“ für Violine und Streicher
Besetzung: 10 oder 14 Instrumentalist:innen
13. – 15. Oktober
Freiburger Barockorchester mit Miriam Feuersinger, Sopran / Georg Poplutz, Tenor
KRIEG UND FRIEDEN II
S. Scheidt: Galliard Battaglia XXI aus Ludi Musici H. Albert: „O der rauhen Grausamkeit“ S. Scheidt: Courante à4 aus Ludi musici E. Kindermann: „Ach Herr, wie lange haben wir“ J. H. Schein: Suite Nr. 6 a-Moll aus „Banchetto Musicale“ E. Kindermann: „Ich hab einen guten Kampff gekämpfft“ M. Franck: „Wenn euer Sünd“ J. Schop: Lachrymae Pavane J. Vierdanck: Passamezzo A. Hammerschmidt: „Es danken dir, Gott, die Völker“ H. Schütz: „Lobet den Herrn“ aus „Symphonie Sacrae II“ S. Scheidt: Bergamasca aus „Ludi Musici“ H. Schütz: „Der Herr ist mein Licht“ und „Es steh Gott auf“ aus SS II
B’Rock Orchestra mit Dorothee Oberlinger, künstlerische Leitung & Blockflöte
»Repeat« (Arbeitstitel)
Linear oder kreisförmig, endlich oder ewig – Komponist:innen aller Zeiten und Regionen waren und sind von der unauflösbaren Dichotomie, dem Zwiespalt zwischen geradliniger oder kreisförmiger Natur der Zeit, fasziniert, und setzten sich mit diesem Kontrast intensiv auseinander. Mit Hilfe von Ritornellen, Themen, Mustern und Wiederholungen spielten sie mit der Zeit in der Musik, die zwar per definitionem temporär – aber deswegen auch linear ist? B’Rock konzentriert sich auf das zirkuläre Prinzip in der Musik. In einem wirbelnden Programm, das acht Jahrhunderte Musik umspannt, steht die Idee der Wiederholung im Vordergrund. B’Rock schließt mit einer typischen Passacaglia aus der Barockzeit, dem Repertoire, mit dem alles für das Orchester begann. Der Kreis ist geschlossen.
H. von Bingen: Antiphon „O Ecclesia“ K. Gourzi: Messages between trees P. Glass: Company D. Hahne: Commentari 3 (uit „O Ecclesia“) A. Pärt: Summa L. Berio: Gesti G. Ligeti: Continuum A. Vivaldi: Concerto in G RV 101 F. Geminiani: Concerto Grosso „Follia“ naar Corelli, opus 5 Nr. 12 J-B. Lully: Uit „Armide“ LWV 71: Passacaille (Act V)
27. und 28. Oktober
Freiburger Barockorchester mit Robin Ticciati, Leitung / n.n., Solist
Chr. W. Gluck: Ouvertüre zu „Alceste“ H. Berlioz: „La Mort de Cleopatre“ L. v. Beethoven: Sinfonie Nr. 3 „Eroica“