Unsere nächsten Projekte

Der Jahresanfang 2020 bringt uns neue Herausforderungen und führt uns down under:

  • Willkommen, Iván Fischer und Budapest Festival Orchestra!
  • Teodor Currentzis und das SWR Symphonieorchester unterwegs
  • Das Freiburger Barockorchester gastiert in Australien
  •  Gidon Kremer und die Kremerata Baltica beim Osterfestival in Krems
  • Das B’Rock Orchestra in Wilhelmshaven
  • Wir sind bei der IAMA in Barcelona

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Welcome on board

Im Januar 2020 kam mit dem Budapest Festival Orchestra (BFO) eines der renommiertesten Orchester Europas, das zu den zehn besten weltweit gerechnet wird, zu uns. Im Rahmen dieser neuen Partnerschaft übernehmen wir zukünftig die vollständige Planung und Koordination des Konzertprogramms am Heimatort Budapest sowie die Planung und Umsetzung der Orchestertouren durch Europa, die Vereinigten Staaten und Asien. Wir freuen uns darauf, die künstlerische Entwicklung dieses wunderbaren Klangkörpers in Zukunft zu begleiten und auf die enge Zusammenarbeit mit Maestro Iván Fischer und dem Orchestermanagement in Budapest!

NACHHOLTERMIN: SWR SYMPHONIEORCHESTER

„Es wird jetzt (s)eins.‟ (Stuttgarter Zeitung, 19. Januar 2018)

Seit 2018 ist Teodor Currentzis erster Chefdirigent des SWR Symphonieorchesters und seitdem dabei, dem in dieser Form noch jungen Klangkörper mit bewegenden Interpretationen und einem ausgefeilten Vermittlungsprogramm ein exzellentes Profil zu verschaffen. Im Februar 2020 gastieren Orchester und Dirigent zum ersten Mal gemeinsam in der Berliner Philharmonie. Das Konzert war ursprünglich für September 2019 geplant, musste jedoch kurzfristig verschoben werden. Auf dem Programm stehen Tod und Verklärung von Richard Strauss sowie Gustav Mahlers erste Sinfonie.

19. Februar 2019 Philharmonie Berlin

20. März 2019 KKL Luzern
R. Strauss: Tod und Verklärung op. 24 / G. Mahler: Sinfonie Nr. 1 in D-Dur ›Titan‹

Frohe Weihnachten & einen guten Rutsch!

Ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr 2019 neigt sich dem Ende entgegen: Wir waren mit unseren Ensembles und mit spannenden Projekten zu Gast an wunderbaren Orten in Europa, Asien und am Persischen Golf – und haben mit Vox Luminis unsere Künstlerliste um eines der renommiertesten Vokalensembles erweitert. Bevor wir uns in die Weihnachtsferien verabschieden, hier ein kleiner Ausblick auf unsere nächsten Projekte:

Wir bedanken uns bei allen Künstlern, Kollegen und Geschäftspartnern für die angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschen allen frohe Feiertage und einen guten Rutsch in ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2020!

Unser Büro ist zwischen dem 23. Dezember 2019 und dem 6. Januar 2020 nicht besetzt. In dringenden Fällen kontaktieren Sie uns während dieser Zeit bitte unter info@andreasrichter.berlin.

Hommage an Gidon Kremer

“Mit der Hommage an Gidon Kremer ehren wir in dieser Saison einen der größten Geiger unserer Zeit.” (Konzerthaus Berlin)

Ganze elf Tage umfasst die Hommage an Gidon Kremer, die das Konzerthaus Berlin Ende Oktober veranstaltet: Konzerte für großes Orchester, Kammermusik, Late-Night-Konzerte und Kinderkonzerte, präsentiert von einer Vielzahl renommierter Künstler und natürlich auch von Gidon Kremer und seiner Kremerata Baltica selbst. Das Repertoire reicht von Bach bis Weinberg und zeigt das breite Spektrum des Streichorchesters, das Gidon Kremer vor über 20 Jahren gründete.
In diesem Jahr widmen die Kremerata und sein künstlerischer Leiter eine Vielzahl ihrer Programme dem Gedenken an den polnischen Komponisten Mieczyslaw Weinberg, dessen Geburtstag sich im Dezember 2019 zum 100. Mal jährt.  Unter anderem konzipierte Gidon Kremer das Multimedia-Projekt “Chronicles of Current Events”, in dem Musik für Kammerorchester, Kammermusik und solistische Werke sowie Filmmusik aus der Feder Weinbergs mit Videoarbeiten von Valery Pecheykin, Artyom Firsanov and Daniil Orlov kombiniert werden. Die Uraufführung fand im Rahmen des diesjährigen Holland Festivals statt, nun folgen Aufführungen in Berlin und Hamburg.

Saisonbeginn 2019/20

Die Saison 2019/20 hat begonnen und wir freuen uns auf viele wunderbare Konzerte und über neue Projekte:

  • Teodor Currentzis und musicAeterna mit ihrem Da-Ponte-Zyklus auf Gastspielreise
  • Das SWR Symphonieorchester unter der Leitung von Teodor Currentzis  in der Berliner Philharmonie
  •  Das Chamber Orchestra of Europe (COE) und Sir András Schiff in Kronberg und Berlin
  • Gidon Kremer und die Kremerata Baltica in Berlin, Hamburg und Basel
  • Special Project: Baltic Sea Philharmonic bei ARCC

Mehr dazu erfahren Sie hier.

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Da Ponte-Zyklus mit musicAeterna

Der zwischen 2014 und 2017 bei Sony Classical erschienene Da Ponte-Zyklus von Teodor Currentzis und musicAeterna legte einen der Grundsteine für die weltweite Aufmerksamkeit, die dem Ensemble und seinem immer noch polarisierenden Chefdirigenten seit Jahren zuteil wird: “Alle geben alles: ein Don Giovanni für die Ewigkeit”, begeisterte sich Werner Theurich seinerzeit im Spiegel, während Markus Thiel im Münchner Merkur mehr “Dressurakt” als Interpretation heraushörte. Seither haben sich musicAeterna und Teodor Currentzis in vielen Konzerten in den bedeutendsten Sälen Europas mit einem  vielseitigen Repertoire, mit höchst eigenwilligen Interpretationen, in jedem Fall jedoch bestechendem Enthusiasmus einen einmaligen Ruf in der internationlen Klassikwelt erworben. Nun kehren sie mit ihrem Da-Ponte-Zyklus Gast beim Musikfest Bremen, im Konzerthaus Wien sowie beim LUCERNE FESTIVA, wo sich die Besucher nicht nur auf die drei Opern, sondern auch auf einen Abend mit Arien aus Idomeneo freuen dürfen, präsentiert von einer der berühmtesten Mozartinterpretatorinnen der Welt: Cecilia Bartoli.

W.A. Mozart: Così fan tutte KV 588
3. Speptember 2019 Musikfest Bremen / 09. September 2019 Konzerthaus Wien / 15. September 2019 LUCERNE FESTIVAL
Nadezhda Pavlova / Paula Murrihy / Mingjie Lei / Konstantin Suchkov / Anna Kasyan / Konstantin Wolff / Nina Vorobyova, Regie /Svetlana Grischenkova, Kostüme / Alexey Khoroshev, Licht
LUCERNE FESTIVAL:  Cecilia Bartoli / Konstantin Suchkov

W.A. Mozart: Le Nozze di Figaro KV 492
5. September 2019 Konzerthaus Wien (Saisoneröffnung) / 12. September 2019 LUCERNE FESTIVAL
Andrei Bondarenko / Ekaterina Scherbachenko / Olga Kulchynska / Alex Esposito / Paula Murrihy / Daria Telyatnikova / Krystian Adam / Danis Khuzin / Evgeny Stavinsky / Garry Agadzhanyan / Fanie Antonelou / Nina Vorobyova, Regie / Svetlana Grischenkova, Kostüme / Alexey Khoroshev, Licht

W.A. Mozart: Don Giovanni KV 527
7. September 2019 Konzerthaus Wien / 14. September 2019 LUCERNE FESTIVAL
Dimitris Tiliakos / Nadezhda Pavlova / Kenneth Tarver / Federica Lombardi / Kyle Ketelsen / Robert Lloyd / Ruben Drole / Christina Gansch / Nina Vorobyova, Regie / Svetlana Grischenkova, Kostüme / Alexey Khoroshev, Licht

Dancing Queen und Liebesgrüsse aus Russland

Auftragsproduktionen für Instrumente der Epoche, neue Interpretationen des traditionellen Repertoires, innovative Arbeitsmethoden, dramaturgisch ausgefeilte Konzepte, die ein bunt gemischtes Publikum anziehen: Das Finnish Baroque Orchestra (FiBO) bietet all dies und zählt seit 30 Jahren zu den musikalischen Größen im Kulturleben der nordischen Länder.

Das bei den Herrenchiemsee Festspielen präsentierte Programm Dancing Queen illustriert musikalisch den Lebensweg der schwedischen Königin Christine (1626 – 1689) als Monarchin – vor allem jedoch als Musikliebhaberin und großzügige Mäzenin. Der dramaturgische Bogen spannt sich von einer Krönungsmotette über französische Ballettmusik zur musikalischen Umrahmung höfischer Feste und einer Sinfonia von Antonio Cesti zu ihrer katholischen Taufe, bis hin zu Werken von Scarlatti und Corelli, die beide von der Monarchin gefördert wurden.
Im August 2019 präsentiert FiBO Liebesgrüße aus Russland bei den Schlosskonzerten in Brühl. Das Programm spürt den intensiven musikalischen Beziehungen zwischen Russland und dem westlichen Europa im 18. Jahrhhundert nach. Die Zarin Katharina die Große förderte die Künste in der noch neuen Residenz St. Petersburg nach Kräften und lud zahlreiche italienische Komponisten an den Hof, darunter einige der größten Komponisten ihrer Zeit, Giovanni Pasiello, Domenico Cimarosa und Baldasare Galuppi. Anlässlich einer Europareise wohnte die Zarin am Weihnachtstag im Jahr 1781 der Urafführung von Haydns Streichquartett op.33 am Wiener Hof bei – ein Werk, das in diesem Zusammenhang auch bei einem Sommerfestival unverzichtbar ist.

21. Juli 2019 Herrenchiemsee Festspiele – Dancing Queen Werke von A. Scarlatti, A. Corelli, G. Düben, J. H. Schmelzer, C. Gesualdo, V. Albrici, A. Cesti u.a.
Kajsa Dahlbäck, Sopran / Olga Heikkilä, Sopran / Katariina Heikkilä, Alt / Jukka Jokitalo, Tenor / Juha-Pekka Mitjonen, Bass

Musik Grenzenlos

Der Musiksommer 2019 führt uns von Europa bis an die Seidenstraße:

 „Il Giardino Armonico setzte Joseph Haydns Partitur mit viel Plastizität und Empathie um. Unter einer herrlich stringenten, impulsiv federnden Leitung von Giovanni Antonini‟, urteilte die Wiener Zeitung über die Interpretation von Joseph Haydns Schöpfung durch  Giovanni Antonini und Il Giardino Armonico. Nach erfolgreichen Aufführungen in München, Augsburg und Wien ist die Produktion beim Soli Deo Gloria Festival sowie beim Rheingau Musikfestival zu Gast.

 Gidon Kremer und die Kremerata Baltica gedenken des 100. Geburtstags von Mieczyslaw Weinberg mit einer Uraufführung beim Hollandfestival.
Nach dem erfolgreichen Deutschland-Debüt im vergangenen Februar präsentiert die Aga Khan Music Initiative das Programm “Neue Musik von beiden Enden der Seidenstraße” beim Mosel Musikfestival.

 Beethoven-Expertise: Das Chamber Orchestra of Europe (COE) und Rudolf Buchbinder präsentieren Beethovens Klavierkonzerte 1 und 5 beim Musikfest Bremen.

Das Finnish Baroque Orchestra (FiBO) ist mit Liebesgrüßen aus Russland und Dancing Queen in Deutschland unterwegs.

Das La Folia Barockorchester Dresden widmet den Arien von Georg Friedrich Händel einen thematischen Schwerpunkt.

Näheres zu den Projekten finden Sie hier.