Mit ARCC in Italien

In Kooperation mit Baldrighi Bertoni Music Productions bieten wir Orchester und Ensembles in Italien an. In den vergangenen Jahren haben unter anderem stattgefunden:

20. August 2023, Ravello Festival
DRESDNER “RING”-PROJEKT IN HISTORISCH INFORMIERTER AUFFÜHRUNGSPRAXIS
Simon Bailey, Wotan / Mauro Peter, Loge / Dominik Köninger, Donner / Tansel Akzeybek, Froh / Gerhild Romberger, Erda / Annika Schlicht, Fricka / Nadja Mchantaf, Freia / Daniel Schmutzhard, Alberich / Jürgen Sacher, Mime / Ania Vegry, Woglinde / Ida Aldrian, Wellgunde / Christian Immler, Fasolt / Eva Vogel, Flosshilde / Tilmann Rönnebeck, Fafner / Dresdner Festspielorchester & Concerto Köln / Kent Nagano, Dirigent
R. Wagner: Das Rheingold

02. Juli 2023 Ravello Festival
ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Andrej Boreyko, Dirigent
R. Wagner: Ouverture zu „Die Meistersinger von Nürnberg“ / Ouverture zur Oper „Rienzi“ / Vorspiel zur Oper „Lohengrin“ / Vorspiel zum 3. Akt Lohengrin / Ouverture zu «Der fliegende Holländer» / Symphonische Stücke aus „Parsifal“

01. Juli 2021, Ravello Festival 2021 (Eröffnungskonzert)
Mari Kodama, Klavier / Deutsches Symphonie-Orchester Berlin / Kent Nagano, Dirigent
R. Wagner: „Siegfried-Idyll“ / L. v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur / F. Schubert: Symphonie Nr. 3 D-Dur

25. August 2018, Ravello Festival
Allison Oakes, Sorpan / Annika Schlicht, Mezzosopran / Attilio Glaser, Tenor / Thomas Lehman, Bariton / Orchester der Deutschen Oper Berlin / Donald Runnicles, Dirigent
R. Wagner: Tannhäuser (Overture, O du mein holder Abendstern, Hallenarie) / Lohengrin (Overture, Gralserzählung) / Wesendonck Lieder / Tristan und Isolde (Preludio, Liebestod)

09. Juli 2017, Ravello Festival
Arabella Steinbacher, Violine / Deutsches Symphonie-Orchester / Kent Nagano, Dirigent

R. Mendelssohn-Bartholdy: Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 56 / J. Brahms: Violinkonzert D-Dur op. 77

11. Juli 2016, Ravenna Festival
Martin Helmchen, Klavier / Philharmonisches Staatsorchester Hamburg / Kent Nagano, Dirigent
L. v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur / A. Bruckner: Sinfonie Nr. 6 A-Dur

12. September 2014, Sagra Musicale Malatestiana, Rimini
Anna Vinnitskaya, Klavier / Rundfunksinfonieorchester Berlin / Marek Janowski, Dirigent
G. Verdis Ouvertüre zu „La forza del destino“ / L. v. Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“ / S. Rachmaninow: Rhapsodie über ein Thema von Niccolò Paganini für Klavier und Orchester op. 43

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PRESSE


„Einen so abwechslungsreich spannenden Wagner-Abend hat man selten erlebt. Vor einer derartig stimmigen Kulisse gleich gar nicht.“

Musik in Dresden, 21. August 2023

„In Ravello herrscht am Ende stürmisch-donnernde Begeisterung.“

Berliner Morgenpost, 01. September 2018

PROJEKTE IN ITALIEN – EINE AUSWAHL

20. August 2023, Belvedere di Villa Rufolo, Ravello Festival
DRESDNER “RING”-PROJEKT IN HISTORISCH INFORMIERTER AUFFÜHRUNGSPRAXIS
mit Simon Bailey, Wotan / Mauro Peter, Loge / Dominik Köninger, Donner / Tansel Akzeybek, Froh / Gerhild Romberger, Erda / Annika Schlicht, Fricka / Nadja Mchantaf, Freia / Daniel Schmutzhard, Alberich / Jürgen Sacher, Mime / Ania Vegry, Woglinde / Ida Aldrian, Wellgunde / Christian Immler, Fasolt / Eva Vogel, Flosshilde / Tilmann Rönnebeck, Fafner / Dresdner Festspielorchester & Concerto Köln / Kent Nagano, Dirigent

Unter der künstlerischen Gesamtleitung von Kent Nagano und Jan Vogler wird die “Ring”-Teatralogie von 2023 bis 2026 im Kontext seiner Entstehungszeit sowie auf Basis aktueller Erkenntnisse der Wagner- und Aufführungspraxis-Forschung neu erarbeitet. Mit Kent Nagano am Pult präsentierten Concerto Köln, das Dresdner Festspielorchester und renommierte Solisten auf der traumhaft schönen Bühne der Villa Rufolo den ersten Teil. Ein Projekt der Dresdner Musikfestspiele unter der künstlerischen Leitung von Kent Nagano und Jan Vogler.

Kent Nagano©Sergio Veranes Studio
Concerto Köln © Sonja Werner
Dresdner Festspielorchester © Sonja Werner

01. Juli 2021, Ravello Festival 2021
ERÖFFNUNGSKONZERT
Mari Kodama, Klavier / Deutsches Symphonie-Orchester Berlin / Kent Nagano, Dirigent

R. Wagner: „Siegfried-Idyll“ / L. v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur / F. Schubert: Symphonie Nr. 3 D-Dur

Eröffnungskonzert Ravello 2021©DSO
Mari Kodama©Sergio Veranes
Deutsches Symphonie-Orchester©Lea Hopp
Kent Nagano©Sergio Veranes Studio

Orpheus Chamber Orchestra

Das Orpheus Chamber Orchestra ist ein radikales Experiment in Sachen musikalischer Demokratie und beweist seit fünfzig Jahren, was passiert, wenn sich außergewöhnliche Künstler zusammenfinden, die sich gegenseitig voll vertrauen und an den kreativen Prozess glauben. Im Zeitalter der Kooperativen und Kommunen verließen die idealistischen Orpheus-Mitglieder den tradierten Weg der Symphonieorchester und lernten, wie man als echtes Kollektiv Konzerte spielt, plant und vermarktet, wobei die Stimmführer-Positionen vom ersten Auftritt an wechselten und dies auch heute noch tun.

Der Klang von Orpheus wird durch seine Beziehungen definiert, und Gastkünstler waren schon immer wichtige Partner in diesem Prozess. Orpheus holt das Beste aus allen Beteiligten heraus, und diese Bindungen vertiefen sich im Laufe der Zeit, wie man an der langen Tradition des Musizierens mit Solisten wie Richard Goode und Branford Marsalis und an dem Engagement für Nachwuchskünstler wie Nobuyuki Tsujii und Tine Thing Helseth sehen kann. Partnerschaften mit Brad Mehldau, Wayne Shorter, Ravi Shankar und vielen anderen aus dem Bereich des Jazz und darüber hinaus haben die Möglichkeiten eines Kammerorchesters neu definiert und die Grenzen des klassischen Repertoires gesprengt.

Zu Hause in New York und in den vielen Konzertsälen, die es in den USA und darüber hinaus besucht, beginnt Orpheus seine nächsten fünfzig Jahre mit einem erneuerten Engagement für die Bereicherung und Reflektion der umgebenden Gemeinschaft. Es wird seine bahnbrechende Arbeit mit Menschen, die mit der Alzheimer-Krankheit leben, durch Orpheus Reflections fortsetzen, und die Orpheus Academy sowie das Orpheus Leadership Institute werden die positiven Lektionen von Vertrauen und Demokratie an junge Musiker und Menschen in Führungspositionen weitergeben.

„Diese voll und ganz auf Zusammenarbeit zugeschnittene, fast schon kammermusikalische Herangehensweise an Musik war großartig.“ (Jan Lisiecki)

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PRESSESTIMMEN


„Dies sind Aufführungen, die es verdienen, in Erinnerung zu bleiben.“

Gramophone, 2021

„Das quirlt, glitzert, schnurrt und perlt, dass es eine Freude ist.“

concerti, 22. März 2019

„… und bestätigte noch einmal die Kunstfertigkeit eines ausgezeichneten Orchesters
in großen, dicken Lettern.“

bachtrack, 21. April 2015

PROJEKTE 2026/27 – EINE AUSWAHL

Programme und Projekte auf Anfrage.

Februar und März 2027
Branford Marsalis, Saxophon

M. Ravel: Très rythmé aus dem Streichquartett F-Dur (arrang. Michi Wiancko)
H. Tomasi: Konzert für Altsaxophon (arr. tbc)
E. Lecuona: Andalucia, Suite Espagnol (orch. Janina Norpoth)
G. Gershwin: An American in Paris (arr. Javier Diaz)

Orpheus Chamber Orchestra & Branford Marsalis © Chris Lee

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Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Das Philharmonische Staatsorchester ist Hamburgs größtes und ältestes Orchester und blickt zurück auf einen langen musikalischen Werdegang. Als 1934 das „Philharmonische Orchester“ und das „Orchester des Hamburgischen Stadttheaters“ fusionierten, trafen zwei traditionsreiche Klangkörper aufeinander. Bereits seit 1828 wurden Philharmonische Konzerte in Hamburg gespielt, Künstler*innen wie Clara Schumann, Franz Liszt und Johannes Brahms waren regelmäßige Gäste der Philharmonischen Gesellschaft. Die Historie der Oper reicht noch weiter zurück: Seit 1678 gibt es in Hamburg Musiktheater, wenngleich sich ein festes Opern- bzw. Theaterorchester erst später konstituierte. Bis heute prägt das Philharmonische Staatsorchester den Klang der Hansestadt, ist Konzert- und Opernorchester in einem.

In seiner langen Geschichte traf das Orchester auf große Künstlerpersönlichkeiten wie Telemann, Tschaikowsky, Strauss, Mahler, Prokofjew oder Strawinsky. Seit dem 20. Jahrhundert prägten Chefdirigent:innen wie Karl Muck, Joseph Keilberth, Eugen Jochum, Wolfgang Sawallisch, Horst Stein, Hans Zender, Christoph von Dohnányi, Gerd Albrecht, Ingo Metzmacher oder Simone Young den Klang der Philharmoniker. Seit 2015 ist Kent Nagano Hamburgischer Generalmusikdirektor sowie Chefdirigent des Philharmonischen Staatsorchesters und der Staatsoper Hamburg und seit Juni 2023 auch dessen Ehrendirigent.

Ab der Saison 2025/26 folgt Omer Meir Wellber Kent Nagano als neuer Hamburgischer Generalmusikdirektor an der Staatsoper Hamburg und Chefdirigent beim Philharmonischen Staatsorchester. Der 41-jährige zählt international zu den gefragtesten Dirigenten, ist derzeit Music Director des Teatro Massimo Palermo sowie künstlerischer Leiter des Toscanini Festivals. Zudem ist er bis einschließlich August 2027 Musikdirektor der Volksoper Wien.

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PRESSESTIMMEN


„Nagano und die Seinen schaffen an diesem Abend die Synthese von Vergeistigung und emotionaler Hingabe. Ganz in Mahlers Sinne.“

Hamburger Abendblatt, 01.05.2022

„Beim langanhaltenden Schlußapplaus stehen viele auf im Saal.“

deropernfreund.de, 21.02.2024

„Nagano gelang so eine niemals langweilige Interpretation, in der selbst Brahms-Kenner noch die eine oder andere Überraschung entdecken konnten.“

bachtrack, 19.11.2019

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Chamber Orchestra of Europe

Von Beginn an prägte die Kooperation mit bedeutenden Dirigenten und Solisten das Profil. In den ersten Jahren war vor allem Claudio Abbado ein wichtiger Mentor: Er präsentierte mit dem COE auch szenische Werke wie Rossinis Il viaggio a Reims und Il barbiere di Siviglia oder Mozarts Figaro und Don Giovanni. Mit Aufführungen und vor allem der Einspielung aller Beethoven Sinfonien sowie durch Opernproduktionen bei den Salzburger Festspielen, den Wiener Festwochen und der Styriarte setzte auch Nikolaus Harnoncourt wesentliche Akzente.

Heute arbeitet das Orchester eng mit Sir András Schiff und Yannick Nézet-Séguin zusammen, den Ehrenmitgliedern des Orchesters neben Bernard Haitink und Nikolaus und Alice Harnoncourt zählen, unter anderem mit Sir Simon Rattle, Sir Antonio Pappano, Robin Ticciati und Vladimir Jurowski.

Das COE ist regelmäßig in den prominentesten Festspielen und Konzerthäusern Europas zu Gast. Dazu zählen unter anderem die Philharmonie in Paris, Köln und Luxemburg, das Concertgebouw in Amsterdam und die Alte Oper in Frankfurt. Diese und weitere führende europäischen Veranstaltungsorte bilden die Basis für die ausgedehnten Tourneeaktivitäten des Orchesters mit gelegentlichen Konzerten in dem Nahost und den Vereinigten Staaten. Ab der Saison 2021/22 wird das COE das erste Residenzorchester im neuen Casals Forum der Kronberg Academy. Das Chamber Orchestra of Europe ist auch ab 2022 Residenzorchester im Schloss Esterházy.

Mehr als 250 Werke hat das Chamber Orchestra of Europe aufgenommen; seine CDs wurden mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet sowie zwei «Grammys» und drei «Record of the Year»-Awards von Gramophone. Im November 2020 erschien eine Schubert Box mit bislang unveröffentlichten Aufnahmen aus dem Jahr 1988, dirigiert von Nikolaus Harnoncourt. Ein Jahr später folgten weitere Archivaufnahmen von Live-Konzerten aus den Jahren 1989 bis 2007 mit Werken von Haydn, Mozart, Beethoven und Brahms mit Nikolaus Harnoncourt bei ICA Classics. Im Januar 2022 veröffentlichten wir außerdem alle Sibelius-Sinfonien auf DVD und Blu-Ray, dirigiert von Paavo Berglund beim Helsinki Festival 1998.

2009 wurde die COE-Academy ins Leben gerufen, die jedes Jahr volle Stipendien an postgraduierte Studenten und junge Musiker mit außergewöhnlich hohem Talent vergibt. Die Akademisten begleiten das Orchester auf einer Tournee und erhalten währenddessen Unterricht bei Solospielern des COE.

Das COE ist ein frei finanziertes Orchester und erhält wertvolle Unterstützung von einer Reihe privater Spender sowie der Gatsby Charitable Foundation, ohne die es nicht existieren könnte. Der Konzertmeister-Stuhl und weiteren Solistenstellen werden gefördert von Dasha Shenkman, Sir Siegmund Warburg’s Voluntary Settlement, dem Rupert Hughes Will Trust, den 35th Anniversary Friends, den American Friends und vom Underwood Trust.

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PRESSESTIMMEN


„Jubel am Ende.“

Frankfurter Neue Presse, 25. Oktober 2022


„Mit einem hinreißenden Auftritt in der Isarphilharmonie demonstrierte das Chamber Orchestra of Europe unter der energiegeladenen Leitung von Antonio Pappano, warum es seit über 40 Jahren in der ersten Liga spielt.“

Münchner Merkur, 02. Dezember 2022

„Brillanz kennzeichnet das perfekte Spiel des Chamber Orchestra of Europe.“

Frankfurter Rundschau, 01. August 2022

PROJEKTE 2025/26 – EINE AUSWAHL

18. – 20. und 22. November 2025
Antonio Pappano, Leitung / Marìa Dueñas, Violine

E. Lalo: Symphonie espagnole Op. 21
A. Dvořák: Slawische Tänze Op. 46

Antonio Pappano © Musacchio & Ianniello licensed to EMI Classics
Marìa Dueñas © Felix Broede

6. – 14. Februar 2026
Robin Ticciati, Dirigent / Vilde Frang, Violine

J-F. Rebel: Ouvertüre (+ weitere Sätze) aus Les Elements
R. Schumann: Violinkonzert
H. Berlioz : Symphonie Fantastique

Robin Ticciati  Nicholas Eastop
Vilde Frang © Marco Borggreve

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VERGANGENE KONZERTE – EINE AUSWAHL

26.11.2022 Megaron Athens Concerthall – 30.11.2022 Isarphlharmonie München – 03.12.2022 De Singel, Antwerpen – 04.12.2022 Kölner Phlharmonie

Antonio Pappano, Dirigent / Janine Janssen, Violine
M. Ravel: „Le Tombeau de Couperin“ für Orchester
S. Prokofiev: Violin-Konzert Nr.1 op.19
A. Dvořák: Serenade für Orchester
Z. Kodály: Tänze aus Galánta“ für Symphonie-Orchester

 
 
 
 

„Diese tolle Truppe würde man gerne öfter erleben.“

Münchner Merkur, 02. Dezember 2022

„Das war Holzbläserspiel vom Feinsten, mit dichtem Ensemble und schöner Phrasierung.“

bachtrack, 05. Dezember 2022

31.05.2022 Dresdner Musikfestspiele – 01.06.2022 Philharmonie de Luxembourg – 03.06.2022 Kölner Philharmonie – 05.06.2022 Musikverein Wien – 07.06.2022 Elbphilharmonie Hamburg

Sir Simon Rattle, Dirigent / Magdalena Kožená, Mezzosopran / Andrew Staples, Tenor
R. Strauss: Metamorphosen. Studie für 23 Solostreicher TrV 290
G. Mahler: Das Lied von der Erde. Eine Symphonie für eine Tenor- und eine Altstimme und Orchester

Musikverein Wien © COE

„Das Dresdner Gastspiel des Chamber Orchestra of Europe unter Sir Simon RattIe indes ragte noch einmal deutlich aus dem Konzertreigen heraus.“

Dresdner Neueste Nachrichten, 02. Juni 2022

„Langen, frenetischen Applaus gab es am Ende.“

Sächsische Zeitung, 02. Juni 2022

„Das einst von Claudio Abbado gegründete Chamber Orchestra of Europe setzt mit Dirigent Sir Simon Rattle – bei aller Behutsamkeit – auf sehr direkten Zugriff. Dies ergab ein quasi sich instrumental offenbarendes Musiktheater.“

Der Standard, 08. Juni 2022

„Instrumental solos, for instance Clara Andrada (flute) and
Kai Frömgben (oboe) were outstanding.“

seenandheard-international.com, 05. Juni 2022

06. Oktober 2019
András Schiff
J. Haydn: Ouvertüre zu L’isola disabitata, Hob. Ia:13 / Klavierkonzert in D-DUr / Sinfonie Nr. 88 in G-Dur
F. Mendelssohn Bartholdy: Klavierkonzert Nr. 1 in g-Moll op. 25 / Sinfonie Nr. 4 A major, op. 90 „Italienische“

 
 

„Den Abend wünschte man sich in der Philharmonie
und nicht im Kammermusiksaal.“

Tagesspiegel Berlin, 06. Oktober 2019